Chapter Twentytwo
Zayn's P.o.V.Er beugte sich zu mir runter zu küsste mich lang und verdammt leidenschaftlich, vielleicht wollte er damit bezwecken, das ich nicht so sehr an den Schmerz dachte, der gleich kommen würde.
Als er sich jedoch langsam in mich versenkte, keuchte ich schmerzerfüllt auf. Autsch. Das tat weh. Und zwar richtig.
Er verweilte dort und bedeckte mein Gesicht mit Küssen und wartete darauf dass ich ihm das Zeichen gab, das er weiter machen konnte. Nach kurzer Zeit hatte ich mich dann dran gewöhnt und nickte ihm verspannt zu.
»Zayn du darfst dich nicht so anspannen, lass locker, dann wird's besser«, wisperte Liam und ich tat mein bestes um dem nachzukommen.
»Du bist nicht derjenige der den Schwanz im Arsch stecken hat«, grummelte ich kichernd und er verdrehte seine Augen.
Er versenkte sich tiefer in mir und begann sich langsam vor und zurück zu bewegen, es tat war schon weh, aber mittlerweile kam eindeutig die Lust hervor, sodass ich mir ein Stöhnen auch nicht verkneifen konnte. Ich schloss meine Augen und griff sanft in Liams Haare, während er immer tiefer in mich stieß.
»Fuck«, seufzte ich und warf meinen Kopf in den Nacken.
Liams Lippen fanden den Weg zu meiner freigewordener Haut und hinterließ, den einen oder anderen Love Bite. Umso tiefer er in mich stieß, umso mehr verlor ich mich und mein Stöhnen wurde lauter.
»Ja genau Zayn, stöhn ruhig weiter so laut, ist ja nicht so das hier noch andere Leute wohnen«, kicherte Liam schweratmend.
»Wenn du es mir nicht so gut besorgen würdest, wäre ich leise.«
Liam stöhnte laut auf und biss zaghaft in meine Haut. Er rollte seine Hüfte immer wieder nach vorn und hinten und brachte mich ohne Mist um den Verstand.
So langsam fing meine Erektion echt an zu schmerzen, und als ob Liam es geahnt hätte, umfasste er meinen Schwanz, mit einen gewissen druck, und fuhr auf und ab.
»Shit Liam«, stöhnte ich und hob ihm mein Becken entgegen, sodass er noch tiefer in mich glitt und dabei diesen einen bestimmten Punkt traf, der mich Sternchen sehen ließ.
Immer wieder traf er diesen und das führte dann dazu, das ich laut stöhnend auf unsere Oberkörper kam.
»Fuck bist du eng!« Keuchte Liam und auch er ergoss sich.
Schweratmend lag er auf mir und ich war verdammt fassungslos. Der Sex, war wohl der geilste, den ich je hatte, okay zugegeben bis jetzt hatte ich erst mit Frauen geschlafen, aber das war mit nichts zu vergleichen.
»Das war wirklich wow...«, staunte ich und Liam küsste lachend meine Stirn.
»Kann ich nur zustimmen, es war wirklich absolut traumhaft und ich warn dich schon mal vor, du wirst wund sein«, kicherte er und zog sich aus mir heraus, weswegen ich zusammenzuckte.
»Es wird absolut lustig werden, wenn ich dich mal richtig hart vögeln werde und du dann laufen musst, da freu ich mich jetzt schon drauf«, lachte Liam und nahm ein Handtuch, was auf den Boden lag und säuberte uns.
»Achja? Wer sagt dass ich dich nicht hart vögeln werde? Ab heute werde ich toppen mein Freund, das schwöre ich«, versprach ich spaßend und stand auf, während ich sofort das Gesicht verzog.
Es war ein... komisches Gefühl, es war verdammt unangenehm, aber im Stillen, genoss ich das, weil ich wusste, das Liam derjenige war, der das verursacht hatte und außerdem würde ich so die ganze Zeit an ihn denken.
»Ich bin wirklich wund«, schmunzelte ich und spürte einen harten Schlag auf meinen Arsch.
»Ey!« Beschwerte ich mich und drehte mich zu den Übeltäter um.
»Sorry Honey, wenn du mir deinen Arsch so verführerisch entgegen streckst, kann ich da nichts dafür«, verteidigend hob er seine Hände und grinste mich unschuldig an.
»Dafür Payne, schwöre ich dir, werde ich dir irgendwann den Arsch versohlen«, grummelte ich und er lachte bloß, so nach dem Motto ‚Versuch es ruhig'.
Ich zog mich an, wobei ich das siegesgewisse Grinsen von Liam nicht beachtete, wegen meines verzerrten Gesichtsausdruckes. Ich lief hinunter um etwas zu trinken zu holen, und sah auf der Couch Larry kuscheln. Beide schauten mich grinsend an, natürlich war mir bewusst das sie uns gehörte hatten, aber ich wollte gerade ungern mit ihnen über mein Sexleben reden.
»Ich hoffe es war gut!« Rief Louis mir hinterher, als ich mit einer Flasche Cola die Treppen hochjoggte.
»Halt dein Maul Tomlinson, oder euren nächsten Sex filme ich und stell ihn ins Internet! Glaub mir darauf warten Millionen Leute!« Konterte ich und es war ruhig, gewonnen.
Sobald ich im Zimmer angekommen war und getrunken hatte, warf ich mich ins Bett und kuschelte mich an Liam.
»Ich liebe dich Zee«, murmelte Liam und ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge.
»Ich liebe dich auch Lee«, wisperte ich zurück und küsste sanft die Haut seines Halses.
XxXxXxXx
Sorry Verspätung ich weiß :/ hatte a weng was Zutun (:
1. ich weiß der Smut nicht bombastisch gut aber heute ging net mehr :/ (: hoffe es gefällt trotzdem (:
2. die Geschichte wird bald zu Ende sein, ich Denk mal noch 2-3 Kapitel (: <3
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Not a normal Lovestory › Ziam Mayne
FanfictionNot a normal Lovestory ~ P r o l o g ~ Wie es war, ein berühmter Weltstar zu sein? Atemberaubend und erschreckend zugleich. Es hatte, wie alles, eine negative sowie eine positive Seite. Wenn jemand mich früher gefragt hätte, was das schlimmste daran...