Hi Leute :)
Als Entschuldigung das heute kein Kap kam hab ich meinen Dirty OS einfach genommen, der is auch auf Txmlinsxn_smile veröffentlicht :D ich öffne es gefällt euch, is halt Dirty + bissl BDSM ;D----
»Zayn's P.o.V.«Ich warf die Tür ins Schloss und lauschte kurz. Leise Geräusche aus der Küche drangen zu mir und ich musste leicht Grinsen.
Ich zog mir meine Schuhe aus und folgte sogleich in die Küche. Liam bemerkte mich noch nicht und stand mit dem Rücken zu mir und machte irgendwas auf der Arbeitsplatte.
Ignorierte er mich etwa extra? Schließlich hatte ich die Tür nicht gerade leise zu gemacht. Wenn dies der fall sein sollte, konnte Liam sich so was von darauf gefasst machen das ich ihm seinen Arsch Grün und Blau prügeln würde.
»Liam?« Keine Reaktion.
Etwas angepisst schritt ich nun auf ihn zu und tippte ihn auf die Schulter.
Erschrocken fuhr er herum und sah mich etwas... Ängstlich an. Er entfernte seine Kopfhörer, da hatten wir wohl den Grund, und senkte seinen Blick. Bewusst das er was falsch gemacht hatte.
»Es tut mir leid Sir«, murmelte Liam noch immer mit dem Blick auf den Boden gerichtet.
»Wie lautet die Regel Liam?« Fragte ich etwas harsch, natürlich war ich nicht wirklich sauer, aber er musste einsehen das Fehler Konsequenzen mit sich bringen.
»Keine Kopfhörer, weil du- ähm, Sie es hassen«, stammelte er und ich packte sein Kinn, damit er mich anschauen konnte.
Braun traf auf Braun. Obwohl wir jetzt schon seit über einen halben Jahr zusammen waren und 'so' lebten, fand Liam es amüsant sich den regeln zu widersetzen.
»Und was sind die Konsequenzen für Missachtung der Regeln?«
»Schläge auf den Arsch und Verweigerung auf den Orgasmus«, grummelte er, worauf ich eine Augenbraue hob.
Wollte er heute ein wenig mit mir spielen? Denn er würde eindeutig verlieren.
»Findest du die Bestrafung etwa unangemessen?«
Er versuchte den Blick abzuwenden, weswegen ich den Druck auf sein Kinn etwas verstärkte.
»Ähm... Vielleicht ein bisschen? Ich meine du warst arbeiten, ich hab mich gelangweilt! Und was ist dabei Musik mit Kopfhörern zu hören?!« Herausfordernd blickte er mir in die Augen.
Innerlich verdrehte ich die Augen. Liam hatte heute einen seiner aufsässigen Tagen, und ich würde Lügen wenn ich sagen würde es machte mich nicht an.
»Ach so? Sollte ich dich noch mal daran erinnern das ich dir das ausdrücklich verboten hatte, da du nichts mehr in deinen Umfeld mitbekommst, vor allem weil du deine Musik so laut machst. Und sollte ich dich daran erinnern wer hier das sagen hat? Ich kann dir auch gerne noch mehr Sachen verbieten, ich kann dich auch zwei Wochen mit einem Keuschheitsgürtel rumrennen lassen und dich jeden Tag geil machen. Hast du mich verstanden? Für diese ganze Situation bekommst du eh schon eine härter Strafe, weil du meinst dich aufspielen zu müssen, dabei vergisst du jedoch wer hier über wen bestimmen darf«, raunte ich ihm zu und sah mit Vergnügen wie seine Augen etwas größer wurden.
Liam hasste Keuschheitsgürtel und hatte des Öfteren damit schon Bekanntschaft gemacht.
»Haben wir uns verstanden?!« Fragte ich scharf als ich keine Antwort bekam und er schluckte.
»Ja Sir.«
»Geht doch. Geh schon mal vor ins Schlafzimmer, ich hol noch ein paar Sachen. Und du weißt wie ich dich erwarte.«
Er hauchte noch ein 'yes Sir' und lief dann schnell ins Schlafzimmer und zu meinem Vergnügen sah ich eine Beule in seiner Hose.
Ich warf einen Blick auf die Arbeitsplatte und entdeckte einen Obstsalat. Grinsend schüttelte ich den Kopf und lief zu unserer großen Abstellkammer. Darin lagen sämtliche Sexspielzeuge, Fesseln etc.
Ich suchte die passenden Sachen und überlegte mir fieberhaft eine miese Bestrafung. Schließlich hatte Liam es verdient gequält zu werden. Mir war bewusst wenn ich ihn heute hart ran nehmen würde, wäre er die gesamte Woche brav wie ein Kätzchen und würde sich nicht widersetzten.
Noch immer mit einen Grinsen lief ich aufs Schlafzimmer zu und sah Liam auf den Boden knien, den Kopf gesenkt und vollkommen nackt.
Bei diesen Anblick zog es ein wenig in meiner unteren Region, was ich aber gekonnt ignorierte.
Ich legte meine Sachen die ich trug auf die Kommode und Schritt wieder auf Liam zu.
Er hob nicht seinen Blick, was ich guthieß, schließlich sollte er auf meinen Befehl warten. Ich vergrub meine Linke Hand in seinen Haare und zog seinen Kopf so zurück, das er gezwungen war mich anzuschauen.
Er Kniff seine Augen zusammen, öffnete diese aber schnell wieder und schaute mir lüstern in die Augen.
»Du warst wirklich ungezogen Liam und das hat natürlich Konsequenzen.«
»Ja, Sir«, murmelte er und ich zog fester an seinen Haaren weswegen ihm ein schmerzvolles keuchen entwich.
»Hab ich dir erlaubt zu reden?!« Fauchte ich und er schüttelte so gut wie es ging seinen Kopf.
»Leg dich mit dem Oberkörper auf das Bett«, etwas unsanft zog ich ihn hoch und schubste ihn in Richtung des Bettes.
Mir war bewusst das Liam auf diese harsche Art stand und es bereitete mir Vergnügen zu sehen wie er immer geiler wurde.
Ich nahm den/das Paddel und Schritt damit auf Liam zu. Seine Hände lagen auf seinen Hinterkopf, genauso wie ich es ihm beigebracht hatte.
Ich grinste bei dem Anblick. Sein Arsch streckte sich so verführerisch zu mir hin das ich einfach nicht der Versuchung widerstehen konnte über ihn drüber zu fahren. Jedoch fasste ich mich schnell wieder und holte mit dem Paddel aus und schlug fest auf Liams Arsch.
»Eins«, keuchte er und sein Arsch färbte sich schon schön rot.
Nochmal ließ ich Liam's Lieblingsschlaginstrument auf seinen Arsch sausen und wieder entwich ihm ein schmerzerfülltes sowie lustvolles keuchen.
»Zwei.«
Das ging dann bis 30 so und sein Arsch war verdammt rot. Es musste höllisch weh tun. Aber er war selbst Schuld.
»Leg dich aufs Bett«, befahl ich streng und er kam diesen Befehl sofort nach, währenddessen Schritt ich ebenfalls aufs Bett zu.
Das sah Liam ähnlich, erst aufsässig sein und bei der Bestrafung brav wie sonst was sein.
Ich fischte die Handschellen aus meiner hinteren Tasche und befestigte seine Handgelenke an dem Pfosten unseres Bettes.
»Dir ist klar das du nicht kommen darfst?«
Er nickte bloß und ich strich über seine Erektion. Liams stöhnte leise und ich schaute ihn tadelnd an.
»Du bist gefälligst leise, sollte ich irgendeinen Ton von dir hören Liam, schwöre ich dir, wird dein Arsch nach diesem Szenario noch 50 Schläge mit der Hand aushalten müssen«, grinste ich und sah wie sich seine Augen weiteten.
»Dann Knebel' mich doch bitte, dann bin ich wenigstens leise«, knirschte dieser und ich schlug auf seinen nackten Oberschenkel sodass er seine Augen zusammenkniff.
»Ich hab gesagt du sollst leise sein, was ist daran schwer zu verstehen?!« Herrschte ich ihn an und deutete ihn das er Antworten durfte.
»Nichts, tut mir leid Sir«, murmelte er.
Ich holte aus meiner anderen hinteren Tasche ein Bandana was ich ihm um die Augen Band.
Ich wusste das Liam es nicht wirklich mochte wenn er blind war, da er nie wusste was auf ihn zu kam, aber ich sah es heute gar nicht ein auf seine wünsche einzugehen.
Ich ging zur Kommode, holte die Spielzeuge und legte diese aufs Bett.
Ich setzte mich auf Liams Hüfte und fing an, an seiner Brustwarze zu saugen während ich die andere mit meiner Hand zwirbelte und somit sorgte das sie ziemlich schnell steif wurden.
Liam biss sich auf die Lippen um ja keinen Ton über die Lippen zu bringen.
Ich nahm die Brustwarzenklemmen und befestigte diese zuerst an seiner linken Brustwarze weswegen er überrascht und auch schmerzerfüllt keuchte.
Ich lehnte mich zu ihm vor und hauchte:
»Verloren, dein Arsch darf dich freuen.«
Von ihm kam bloß ein wimmern und ich machte grinsend auch die andere Brustwarze fest. Liam biss sich immer noch fest auf die Lippen, weswegen ich sanft seine Lippen aus seinen Zähnen entfernte.
»Babe jetzt ist es eh rum, bestraft wirst du so oder deswegen kannst du jetzt auch Stöhnen.«
»Ich wollte doch nur brav sein«, wisperte Liam und ich küsste seine Wange.
»Ich bin stolz auf dich Baby.«
Ich küsste mich runter zu seinem noch immer perfekt stehendem Schwanz und grinste als ich einen Cockring in der Hand hatte. Liam wird sich freuen.
Ich befestigte ihn, worauf er seinen Mund zu einem großen 'o' formte.
»Nein, nein, nein, nein! Bitte nimm's ab!« Flehte er jetzt schon obwohl es noch so viel schlimmer werden würde.
»Sei leise«, knurrte ich und er verstummte sofort.
Ich fischte vom Bett den Vibrator, positionierte Liam so, das seine Beine angewinkelt waren und ich einen perfekten Blick in sein Loch hatte.
Fuck Ey. Spätestens jetzt war ich wirklich richtig hart.
Hatte Liam es verdient vorbereitet zu werden? Nein.
Ich schob den Vibrator mit einer schnellen Bewegung in ihn und er stöhnte schmerzerfüllt auf.
»Sehr einfühlsam«, keifte er und ich schlug nochmals auf seinen Oberschenkel.
Er war wirklich vorlaut heute.
»Muss ich dir deine spitze Zunge raus prügeln?!«
»Probier's doch«, dreckig grinste er und ich seufzte.
Selbst Schuld.
Ich stellte den Vibrator auf höchste Stufe und ging kurz raus um noch etwas zu holen. Währenddessen Drang sein Stöhnen zu mir und ich musste mir auf die Lippen beißen. Diese Geräusche waren himmlisch.
Als ich in der Abstellkammer das passende Accessoires gefunden hatte lief ich wieder zu Liam.
Ich sah ihm förmlich seine Frustration an. Er wusste er würde nicht so schnell kommen.
»Könntest du so freundlich sein und mir diesen Scheiß Cockring abnehmen?!«
Ich schüttelte bloß den Kopf. Liam ritt sich nur noch weiter in die scheiße.
Mit dem Knebel in der Hand ging ich auf ihn zu und befahl ihm streng den Mund zu öffnen, was er zögerlich tat. Ich befestigte den Knebel, jedoch wehrte sich Liam ein wenig. Anscheinend war er vollkommen unzufrieden.
Er murmelte Sachen gegen seinen Knebel die ich nicht verstand.
"Liam du bist so ungezogen ich würde aufpassen was du noch tust, denn eins sag ich dir der Keuschheitsgürtel ist schon drinnen", wisperte ich und sofort hörte er sich auf zu wehren.
Ich entfernte den Vibrator weswegen er durch seinen Knebel stöhnte und setzte stattdessen einen neuen an sein Loch. Die kleine Gemeinheit an ihm? Er war mit Ingwer eingerieben, sprich es war äußerst unangenehm und brannte wie die Hölle wenn er ihn in sich drinnen hatte.
Ich schob ihn rein, stellte ihn an und wartete. Schon nach 10 Sekunden bewegte Liam sich und stöhnte heftig. Er wand sich immer mehr und riss verzweifelt an den Handschellen, aber es nützte nichts. Er war dem ganzen ausgeliefert.
Er jammerte nach circa 3 minuten irgendwas und leider hatte ich Mitleid mit meinen Engel. Ich entfernte den Vibrator und sah auf seine verdammt rote Erektion.
Oops, ich hatte vergessen das er einen Cockring umhatte. Naja egal. Verdient hat er es.
Ich entfernte auch diesen, weswegen er laut aufstöhnte. Ich legte meine Hand sanft um seinen pochenden Schwanz und holte ihm einen runter, er brauchte auch nicht wirklich lange bis er kam.
Ich nahm ihm den Knebel und das Bandana ab und schaute in sein erschöpftes aber dennoch glückliches Gesicht.
»Was war das?« Wisperte er noch völlig benebelt.
»Sag ich nicht aber schön das es dir so gefällt. Ich werde es öfters benutzen«, hauchte ich zurück und Liam schloss seine Augen.
»Ich bin so scheiße wund«, seufzte Liam und ich kicherte.
Vielleicht war ich nicht gekommen, aber dafür war dieses Szenario einfach nur geil.
»Also Baby bereit für die 50 Schläge aufn Arsch?«
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Not a normal Lovestory › Ziam Mayne
FanficNot a normal Lovestory ~ P r o l o g ~ Wie es war, ein berühmter Weltstar zu sein? Atemberaubend und erschreckend zugleich. Es hatte, wie alles, eine negative sowie eine positive Seite. Wenn jemand mich früher gefragt hätte, was das schlimmste daran...