Kapitel 4

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Danke für die ganzen reads ihr seid toll <3
Kommentare wären wie immer wundervoll!

Habe versucht auf eure Vorschläge einzugehen :)))

Liams Sicht (der junge den madison versucht zu finden heisst Liam was sie ja nicht weiss)

Ein letzter Blick in den Spiegel verriet mir dass meine schwarzen haare gut sitzten und ich strahlte in den Spiegel. wobei meine vollen Lippen meine zähne zum hervorschein brachten.

Moment mal übte ich grade mein lächeln? Was war bloß los mit mir, es war nur ein mädchen!

Meine grünen Augen strahlten mich ein letztes mal an und mit einem Strauß Rosen machte ich mich auf den Weg zu IHREM zu hause.

Meine freunde erklärten mich für verrückt, da ich eigentlich kein beziehungsmensch bin und das Ziel war auch nicht einen abend am strand zu verbringen sondern bei ihr zu hause.

Sie wickelte jedoch mich um den Finger und nicht anders herum. Das war mir noch nie passiert.
Das hieß sie war anders.
Mal schauen was sich so ergibt.

Ich war angekommen.
Jetzt klingeln und hoffen dass sie an die tür geht.
Familie Johnson stand an der Klingel, Johnson hieß sie also mit Nachnamen.

Eine molliger mann mit öffnete die Tür und ich Strecke ihm die Hand aus.
"Guten tag, ich bin Liam."
Begrüßte ich ihn doch er machte keine Anzeichen mir die Hand zu schütteln also zog ich meine Hand weg.
Wo war ich hier gelandet?

"Und ich bin Peter, wat willste hier?"

"Ich wollte zu ihrer Tochter, sir" erwiderte ich freundlich.

"Welche Tochter? hier gibts nur mich und meine frau und jetzt mach das du verschwindest."

"Moment mal, sie hat schwarze lange haare ist kleiner als ich, mit blau-leuchtenden augen. Wohnt sie vielleicht hier in der nähe?"

"Hier auf der Straße wohnen keine jugendlichen"
Also ging ich weg.
Wieso hatte sie mich angelogen?

Ich klingelte noch auf der ganzen Straße und fragte mich rum, doch keiner konnte mir helfen.
Ich konnte mir das einfach nicht erklären, wieso hatte sie das getan?

Umso mehr verspürte ich nun den Drang sie zu finden.

Erst mal machte ich mich auf den Weg nach hause, mir und meinen jungs würde schon etwas einfallen!

**
"Was ist bloß los mit dir" meinte Jayden zu mir und schmiss mir ein Kissen an den kopf

"Hm?" Erwiederte ich und erwischte mich dabei wie ich die ganze zeit an SIE dachte, die ganze Bandprobe in unserer Garage über ging sie mir nicht aus den kopf.

"Du hast deinen Einsatz verpasst?"
Meinte Jayden der, der drummer unserer Band namens 'no Name' war.
Ja richtig gehört, wir wussten nicht wie wir die Band nennen sollten also einigten wir uns auf no name.

"Leute der Auftritt ist in fast 2 wochen und es wird der wichtigste Auftritt überhaupt sein,es werden einige bekannte Label kommen also konzentriert euch" kommandierte Nathan, er war der organisierer und Aufpasser und gleichzeitig Gitarrist der Band.

Bei Problemen hieß es ab zu papa Nathan, oder so.

Jetzt mischte sich alex der Keyboarder und backroundsänger ein
"Ok Liam was ist los erzähls uns"

"Moment mal mooooment mal" schrie Jayden und zog seine cappy aus um seine blonden haare zu richten und sie gleich wieder anzuziehen.

"Es ist doch nicht wegen dieser tussy von gestern abend? " lachte er

Ich schaute ihn einfach nur an.
"Klappe Jay" meinte alex.

"Wer will pizza?" Fragte ich in die Runde und versuchte das Thema zu Wechseln.

"Wenn du sie finden willst, helfen wir dir" meinte Nathan und sah mich ernst an.

"Wie willst du sie denn finden papa Schlumpf?" Grinste Jay frech.
Woraufhin Nathan ihn nur einen verachtenden Blick würdigte.

"Irgendwie wirst du sie schon finden" meinte alex aufmunternd.

"Ich versteh nur nicht wieso sie mir die falsche Adresse gegeben hat" murmelte ich.

"Das wird schon" sagte Nathan, ich war mir da aber nicht so sicher lächelte ihn jedoch an.

"Okey genug über gefühle gelabert, lasst proben" entgegnete uns Jay.

Und wir fingen an einige Lieder durchzuspielen.
Der Auftritt in 2 wochen war sehr wichtig für uns, er würde über unsere Zukunft entscheiden.

Wenn eines der Label uns wollen würde, wäre das ein gewaltiger Schritt nach vorne.

**
Inzwischen waren die jungs schon alle weg und ich machte mich bettfertig, heute war ein scheiss tag.

"Nacht mum" wünschte ich noch meiner mutter bevor ich schlafen ging, sie war eine starke frau, als mein sogenannter vater uns verlassen hat, schaffte sie alles alleine.
Trotz Kind schaffte sie es ihr leben auf die Reihe zu kriegen.

Mit diesem letzten Gedanken schlief ich ein.

Looking for loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt