Hermines Sicht:
Sie versiegelten ihre Lippen miteinander. Sie mochte seine zarte und liebevolle Seite. Sie verstand zwar nicht weshalb er gerade bei ihr so war, doch sie wollte es voll und ganz auskosten und genießen. Also stellte sie ihren Kopf ab und fühlte sie noch. Seine Zunge stupste gegen ihre und sie umschlangen sich. Er schmeckte herrlich. Ihre Hände krallten sich an seiner Brust und dingen langsam an seine Knöpfe aufzumachen. Seine Robe fiel zu Boden und schon machte sie an seinem Hemd weiter. Seine Hände glitten, ebenfalls zu ihrer Bluse und lösten die Knöpfe. Ihre Bluse glitt ebenfalls zu Boden, wie sein Hemd.
Sie strich über seine straffe Brust. Ein Knurren entglitt seinem Mund. Sie löste sich aus ihrem leidenschaftlichen Kuss und sah ihm tief in die Augen. Ihr Blick glitt zu seinem nackten Oberkörper und musste zugeben, ihr gefiel, was sie sah. Er hatte viele Narben die seine Haut verzierte, doch genau das fand sie gerade interessant und anziehend. Seine Hände streichen ihre Seiten hinauf zu ihrem Brustansatz. Ihr BH öffnete er mit einer Bewegung.
Oben völlig entblößt stand sie nun vor ihm.
Ihre Wangen färbten sich rot. Sie hatte sich noch nie als Schön befunden. Auch ihr Körper zählte dazu. Sie fand sich auch nicht hässlich. Sie sah sich als durchschnitt an. Als nichts Besonderes.Sein Blick aber sagte gerade was anderes. Dadurch angespornt, zog sie ihre Hose und Slip gleichzeitig aus, somit sie nun komplett Nackt vor ihm stand. Sie versuchte sicher vor ihm zu stehen, was ihr nicht wirklich gelang. Schüchtern und unsicher, beobachtete sie ihn. Seine Augen glitten über ihr Gesicht, zu ihren Schultern. Wanderten weiter zu ihren Brüsten bis hin zu ihrer Intimsten stelle. Er sah sich jeden Winkel genau an.
„Du bist so schön" das glaube sie ihm auch, so wie er sie ansah. Eine Wärme kam ihr hoch. Sie fühlte sich begehrenswert. Nicht nur vom Körper. Nein er sah sie auch mit einer Liebe an die ihre Beine schwach werden ließ. Er sah es und hob sie Hoch, fest drückte sie sich an ihm. Ihr Gesicht drückte sie an seiner Schulter.
„Sag mir Bescheid, wenn du dich unwohl fühlst und etwas nicht möchtest, ja?" sie nickte bloß.
Er trug sie in sein Schlafzimmer und legte sie auf sein Bett. Sie öffnete ihre Augen und sah dabei zu wie er seine Hose, Socken ablegte. Gerade als er seine Shorts greifen wollte, hielt sie sein Handgelenk fest.
„Ich möchte das machen.." Gab sie kleinlaut von sich.
Er verstand und ließ sie machen. Durch die Shorts zeichnete sich eine Wölbung, die sehr groß wirkte. Langsam zog sie ihn noch ganz aus. Sein Glied sprang ihr entgegen. Er wirkte nicht nur gross..er war auch groß. Sie strich zuerst sachte darüber was ihm ein kleines Keuchen entlockte. Sie nahm ihm in die Hand und fuhr rauf und runter. Er sah ihr dabei gebannt zu.
Sie senkte ihren Kopf und sah ihn dabei tief in die Augen. Als er realisierte, was sie vorhatte, stöhnte er schon auf, da sie seine Spitze in den Mund hatte.Mit der Zunge machte sie kreisende Bewegungen an seiner Eichel und saugte leicht daran. Seine erregten laute und sein leichtes zittern, bewegten sie, um noch weiterzugehen. Es erregte sie ungemein. Noch nie hatte es ihr was gebracht als sie Ron verwöhnt hatte, aber hier..
Hierbei, wurde sie ziemlich feucht. Sie nahm ihn ganz in den Mund und glitt damit auf und ab. Ihre eine Hand massierte einer seiner Oberschenkel, während die andere, seine Hoden umschloss und diese kneteten. Er stöhnte darauf laut und fuhr in ihre Haare. Sanfte Bewegungen an ihren Hinterkopf, bestätigten ihr, dass es ihm gefiel, was sie hier tat. Sie spürte wie er immer mehr zu beben begann und sein Glied zuckte kurz auf.
Er riss ihren Kopf nach weg.„Wenn du jetzt so weiter machst...dann wird das ganze hier schneller...enden..als es dir lieb ist.." Sie schmunzelte und nahm seine Hand.
„Leg dich hin!" Befahl sie sanft.
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Vertauschte Hochzeit
FanfictionWie konnte Sie ihm nur dass Ja Wort geben? Hermine Granger, hatte den größten Fehler ihres Lebens gemacht. Sie hat Ron's Heiratsantrag angenommen, obwohl sie ihn nicht liebte und dass bloß, weil sie unterdruck stand vor so vielen Leuten. Und als ob...