Nach langer Zeit kommt jetzt wieder ein neues Kapitel.
Mein gesundheitlicher Zustand ist zwar noch nicht viel besser, dennoch möchte ich versuchen, dieser Geschichte wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
viel Spaß beim Lesen ♡_________________________________
Was in der zwischen Zeit bei Snape abging, als er gegangen war und sich Ron und Hermine Zuhause unterhielten.
Severus Sicht:
Gerade als er wieder in Hogwarts, bei seinen Gemächern angekommen ist, kamen die Emotionen auf ihn zu. Er war völlig ausser sich, vor Wut. Musste dieser kleine Bengel gerade jetzt auftauchen? Er wollte doch bloss in aller Ruhe sich erklären und mal endlich die Situation richtig stellen. Aber Nein! Dann tauscht der Weasley junge auf! Er fuhr sich in die Haare. Wie sollte er jetzt wieder eine solche einmalige Gelegenheit haben, mit Hermine alleine zu sein? Sie wollte ihn bestimmt nicht mehr sehen. Wo war eigentlich Arthur gewesen? Hatte dieser ihm nicht versprochen, diesen Bengel von Hermine für eine Zeit, fernzuhalten? Also wo war er? Das würde er noch herausfinden! Und zwar jetzt! Gerade als er zur Arthur apparieren wollte, vernahm er was.
Es klopfte… Na ganz toll…das hatte ihm gerade noch gefehlt. „Tog“ „Tog“ „Tog“
„JA, ICH KOMME SCHON!“ konnte diese Person den nicht ein bisschen Geduld haben?.
Mit einer Wucht schwang er die Tür auf Molly Weasley stand davor und sah ihn, nicht weniger wütend an, als er sie. Was machte gerade die hier? Er schnaubte.
„Was verschafft mir die Ehre, Molly? Warum nimmst du meine kostbare Zeit in Anspruch?“Sie tippte ihm auf die Brust. „Du hast ja auch kein Problem damit deine kostbare Zeit daran zu verschwenden, um die Ehe meines Sohnes zu zerstören! WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN?!“ Er trat zur Seite und bat sie somit herein.
Sie wiederum weigerte sich.„Willst du, dass das ganze Schloss davon weiss? Also komm schon rein! Wir klären das drinnen“ sie stampfte an ihm vorbei und stand in seinem Wohnzimmer. „Tee?“, fragte er sarkastisch.
„Lass das! Du weisst weshalb ich hier bin!“ Sie ging auf ihn zu und sah ihn gefährlich an. Als ob er vor ihr angst hätte…
„Um genau zu sein. Nein. Ich weiss es nicht! Gib mir die Erleuchtung, was das anbelangt.“
„Dass du es wagst noch so zu tun, als ob du es nicht wüsstest, was du anstellst! Aber na gut, ich werde es dir um die Ohren schreien!“ Sie holte tief Luft, bevor sie anfing. „DU BIST GERADE DABEI DIE EHE VON MEINEN SOHN ZU ZERSTÖREN! DASS WERDE ICH NICHT ZULASSEN!“ Jetzt kam er ihr gefährlich nahe.
„Von wo willst du das wissen? Wie zerstöre ich sie denn?!“ Sie beruhigte sich wieder etwas. „Ich habe es von Arthur erfahren!..“
dieser Mistkerl..wenn er ihn in die Finger kriegen wird dann…
„Oder besser gesagt, ich habe es mit legilimentik , von ihm erfahren. Er war zu geschockt dabei, somit konnte ich alles sehen, was ich zu wissen brauchte.“
„Du hast bei deinen eigenen Mann legilimentik abgewendet? Wie Ehrenlos von dir.“ Sie tippte ihn wieder auf die Brust.
„Komm mir ja nicht mit Ehrenlos! Gerade du, nicht!“sie machte eine kurze Pause.
„Ich habe es nicht einfach so bei ihm angewendet. Das kannst du dir denken! Als er und Ron heute zu Hause waren, verhielt er sich sehr komisch. Ron wollte zu Hermine gehen und Arthur versuchte ihn ständig davon abzulenken. Er zeigte ihm seine neuen Sachen die er hatte und.. Ich konnte es nicht mehr mit ansehen. Selbst Ron wurde es zu bunt und er apparierte einfach, ohne was zu sagen weg. Als ich dann mit Arthur alleine war, fragte ich ihn was das ganze sollte. Doch er bestritt alles ab und sagte, dass nichts sei.“ Sie schnappte. „Ich wollte doch bloß die Wahrheit sehen…aber das was ich dann sah, damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Ich sah alles, von dir. Deine Empfindungen und Gefühle für Hermine.. Deinen ganzen Plan… Und das werde ich nicht zu lassen! Du wirst die junge Dame in Ruhe lassen, klar?!“
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Vertauschte Hochzeit
FanficWie konnte Sie ihm nur dass Ja Wort geben? Hermine Granger, hatte den größten Fehler ihres Lebens gemacht. Sie hat Ron's Heiratsantrag angenommen, obwohl sie ihn nicht liebte und dass bloß, weil sie unterdruck stand vor so vielen Leuten. Und als ob...