10.

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Mikey pov.

Während des Frühstücks, unterhielten sich die Beiden. Ihre Cousine redete wirklich wie ein Wasserfall.

,,Also bist du jetzt bei Toman, dann siehst du ja haufenweise hotte Typen."

Genervt verdrehte sie die Augen.

,,Ein paar sehen nicht schlecht aus", murrte sie.

Hah? Sie fand also, dass ein paar Typen nicht schlecht aussahen so so.

,,Wie toll, muss wirklich das Paradies sein."

,,Ich frage mich wirklich wie Adran das mit dir aushält", gestand sie.

,,Hey du bist auch nicht der einfachste Mensch", schimpfte sie, zog einen Schmollmund.

,,Was ist eigentlich mit Yuma?"

,,Weiß nicht. Sie hat sich bis jetzt nicht wieder gemeldet."

,,Was ist eigentlich mit dir Mikey?", fragte mich die Schwarzhaarige.

,,Hast du eine Freundin oder so?"

,,Nein, aber ich glaube ich habe an jemanden interesse", gestand ich, musste leicht Lächeln, als ich an diese Person dachte.

,,Echt, wer denn?"

,,Sag ich nicht."

,,Ach mano", schmollte sie.

Nach dem Frühstück schmiss y/n ihre Cousine mehr oder weniger aus der Wohnung.

,,Wäre sie nicht immer so anstrengend", murmelte sie, räumte den Tisch ab.

,,Soll ich dir helfen?"

,,Nein geht schon. Tut mir leid, Yuri ist etwas aufdringlich und nimmt kein Blatt vor den Mund."

,,Schon ok", meinte ich, sah ihr beim abräumen aufmerksam zu.

,,Kenne ich das Mädchen, an dem du Interesse hast?", fragte sie und ich meine sie klang, etwas verunsichert.

,,Ja tust du."

,,Emma kann es logischerweise nicht sein und Hinata wahrscheinlich auch nicht. Hm..."

Sie grübelte weiter, kam jedoch nicht darauf, was mich Schmunzeln ließ.

,,Ach man, das mit der Schule kann ich heute vergessen", murmelte sie, als sie sah, dass es bereits 11 Uhr war.

,,Hm, lass uns was unternehmen", meinte ich.

,,Gerne, was denn?"

,,Lass dich überraschen", meinte ich grinsend, worauf sie verwirrt nickte.

,,Dann mach ich mich eben fertig okay?"

Ich nickte, wartete bis sie fertig war.

Sie hatte eine schwarze Cargo-Hose an, ein weißes enges Tank-Top und eine schwarze Bomberjacke an. Ihre Haar hatte sie zu einem tiefen Dutt gebunden.

Ich stand auf und wir zogen uns die Schuhe an, gingen in die Garage.

,,Dein Motorrad kann hier bleiben."

Sie nickte ließ die gsx r 600 stehen und folgte mir.

Die Kleinere setzte sich hinter mich, hielt sich an mir fest.

Als erstes fuhren wir zu mir, damit ich mich frisch machen konnte.

Wir betraten mein Haus und eine besorgte Emma kam mir entgegen und Kenny.

,,Mikey wo warst du?", rief sie, als sie mich sah.

,,Tut mir leid, er war bei mir", sprach y/n begrüßte Kenny und Emma.

𝐿𝑒𝑎𝑑𝑒𝑟𝑠ᴹᴵᴷᴱʸ ˣ ᴿᴱᴬᴰᴱᴿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt