Am nächsten Morgen lag ein Zettel neben mir auf dem Nachttisch. Darauf stand folgendes:
Ich bin gerade weg. Frühstück liegt schon bereit im Speisesaal. Bin gerade Einkaufen. Meine Mutter wird noch anrufen, fals ich noch nicht da bin, heb bitte du für mich ab.
Ich überflog den Zettel und legte ihn danach auf mein Bett hin. Ich rieb mir verschlafen meine Augen und gähnte noch ein letztes Mal. Ich stieg vom Bett auf und schlenderte ins Bad hinüber. Dort putzte ich mir die Zähne gründlich, frsierte meine langn Haare und machte mich noch mit allen möglichen zurecht. Aus meinem Schrank holte ich mir ein neues T- shirt und eine Jeans heraus und zog sie sofort an. Als ich den Speisesaal betrat, klingelte das Telefon, wie auf Befehl. Ich lief im sein Zimmer hinein und hob ab.
"Hallo Sie sprechen mit Laura Höller. Was kann ich für Sie tun?",fragte ich mit einer freundlichen und hilfsbereiten Stimme.
"Hallo. Ist mein Sohn David in der Nähe, könnte ich mit ihm sprechen?"
"Er ist gerade einkaufen, sollte ich ihm was ausrichten?"
"Nein danke. Ich möchte es ihm schon selbst sagen. Ich rufe Morgen nochmal an. Tschüss."
"Aufwiedersehen", sagte ich und legte auf.
Ich machte mir keine Gedanken um dieses Gespräch. Seine Mutter schien nett zu sein. Ich aß genüsslich weiter und kaum wollte ich wieder in mein Hotelzimmer gehen, klingelte es schon ein zweites Mal.
"Grüß Gott. Sie sprechen mit Laura Höller, was kann ich für Sie tun?"
"Ich bins David, ich werde erst in ein paar Tagen wieder kommen. Bitte Frag nicht wieso. Tschüss."
Und schon hatte er aufgelegt.
Ich wollte schon wissen, wo er steckte. Warum wollte er es mir nicht erzählen? Die ersten Tage die vergangen waren, genoss ich. Aber ich machte mir schon langsam Sorgen um ihn. Irgendwas stimmte nicht, dass konnte ich spüren. Ich musste ihn finden, nur das wusste ich jetzt im Moment ganz genau. Nur,wie sollte ich ihn finden? Die Welt ist groß und ich nur ein kleiner Mensch. Plötzlich fiel mir ein, dass ich zu Polizei gehen konnte. Also ging ich schließlich zu der Polizei hin, damit sie nach ihm suchten.
"Es wird sehr schwer werden", erklärte mir die Polizei, als ich dort war. Dass machte mir überhaupt keinen Mut. Als ob ich das nicht gewusst hätte. Hatte das alles etwas damit zu tun, dass er eine zweite Person bekam? Oder war das etwas ganz anderes gewesen. Daheim versuchte ich ihn anzurufen, aber ich konnte ihn nicht erreichen. Langsam geritt ich in Panik. Ich war schon beim aufgeben gewesen, weil er nie dran ging, wenn ich ihn anrief, die Polizei konnte ihn nirgends finden und ich bekam schon ein misses Gefühl in der Magengegend. Irgendwann beschloss ich meine Freundin Bianka anzurufen und sie um Rat zu fragen.
"Hallo Bianka, ich habe ein großes Problem!", schrie ich panisch in den Hörer hinein.
"Was ist den passiert? So panisch kenne ich dich doch gar nicht.", sagte Bianka besorgt.
"Ich...Felix...Papa...David...Hotel...Gesicht!", richtige Sätze bekam ich nicht heraus.
"Ich weiß nicht, was du mir zu sagen versuchst. Ah! Ich habe eine Idee, bich werde Morgen um 12:00 Uhr bei dir sein. Bis dahin beruhigst du dich erst Mal. Okay? Ich werde jetzt auflegen. Es wird alles gut gehen, egal was jetzt genau vorgefallen ist. Du musst mir das glauben."
Und mit diesen Worten beendete die dieses Gespräch. Ich war so unter Schockbund es ging mir alles viel zu schnell, dass ich ihr nicht antworten konnte.
Ich ging in mein Zimmer hinein, legte mich aufs Bett ud überlegte, ob es eine so tolle Idee gewesen war, dass sie zu mir kam. Ich wollte sie nicht in Gefahr bringen.Wörter: 616
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Hotel des todes
AdventureEine 18 jähriges Mädchen wollte ihren Vater besuchen, sie beschloss durch den Wald zu gehen, um schnellst möglich bei ihm zu sein. Aber Mitten im Wald in einem Hotel kam es zu Komplikationen. Sie muss bevor sie ihren Vater sehen kann ein großes Prob...