Teil 18

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Wir waren verzweifelt. Ich saß auf einem Sessel, der im Speisesaal stand und überlegte, wie es weiter gehen sollte.

Irgendwann kam Stefan zu mir her gelaufen, völlig außer Atem stand er vor mir. Er wollte mir etwas mitteilen, brach aber kein Wort heraus.
"Ist etwas schlimmes passiert?", fragte ich ihn.
"Nein. Unten im Keller habe ich einen Durchgang gefunden und der führt zu einem weiteren Gebäude.
Vielleicht kommen wir dort nach draußen."
Wir machten uns also auf den Weg. Im Keller war dazächlich ein Gang gewesen, denn wir nicht gesehen hatten.
Er führte uns zu einem Gebäude, der als Abstellkammer diente. Vor uns lag eine Wendeltreppe, die nach oben führte. Oben war ein leerer Raum und eine große morsche Holztüre. Manuel schlug vor, dass wir die Türe vielleicht aufdrehten könnten. Ein Versuch war es uns wert. Und die Tür sprang wirklich auf. Wir waren in der Freiheit.
Ich wusste, was wir als nächstes machen mussten. Wir mussten zurück in den Wald gehen, wo uns Laura angerufen hatte. Weil die einzige, die wusste, dass wir diesen Fall nachgehen war Helga und vielleicht waren dort doch noch die beiden Mädchen gefangen. Wir durften keine Zeit mehr verlieren. Menschenleben könnten auf dem Spiel stehen.
Wir stiegen in unseren Streifenwagen hinein und Peter fuhr uns dort hin. Es dauerte 45 Minuten, bis wir dort angekommen waren. Die Hütte war anscheinend verlassen, so konnten wir Sie gut durchsuchen.

Entschuldigung, dass ich so lange nicht mehr weiter geschrieben hatte, aber mich hat es einfach nicht mehr weiter schreiben gefreut, aber jetzt wird wieder regelmäßig was kommen.

Hotel des todesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt