Gerade rechtzeitig hatte ich es geschafft mich ins Bett zu legen, denn keinen Moment später wurde die Tür geöffnet und ein fast schon besorgter Franco blickte mich an. ,,Alles okay bei dir? Hier hat es gerade ziemlich laut geknallt, da haben wir uns Sorgen gemacht.", fing er schon an sich in rage zu reden, bis er mich genauer musterte. ,,Sag mal kennen wir uns nicht?" Ja tatsächlich. Wir haben uns vor 3 Tagen "kennengelernt" und er kann sich jetzt schon nicht mehr erinnern? Oke, er ist wahrscheinich ständig von Menschen umgeben und muss sich deren Namen auch merken. ,,Hey, ist alles Okay mit dir? Du schaust mich ja nicht mal an", fragte er weiter. Da kam auch schon der nächhste ins Zimmer, Julius. ,,Sie redet und bewegt sich seit heute früh nicht mehr, dabei soll sie gestern, sorry vorgestern, sich super mit angagiert haben. Leider ist sie jetzt unser Sorgenkind.", ein seufzen verließ seinen Mund. ,,Sorgenkind?! Also bitte! Sie müssen sich doch gar nicht um mich kümmern. Ich kann mich gut selbst um mich kümmern! Sie wissen gar nicht wie das ist seine Eltern an einem Tag zu verliern und seine Schwester in fremde Hände geben zu müssen!", wutendbrand ssprang ich von meinem Bett auf. Keine gute Idee, mein Kreislauf spielt natürlich verrückt. Geschockt sahen sie mich an. ,,Isabell es tu-", fing der junge Betreuer an. ,,Sparen Sie sich ihre Entschuldigung. Ich will nichts mehr mit ihnen geschweige dem Heim zu tun haben!", hups das war etwas lauter und aggresiver als es eigentlich gewollt war. ,,Jetzt weiß ich wer du bist! Deine Schwester ist Antonia, stimmts?", Franco du bist ja ein Blitzmerker! Langsam nahm der Schwindel ab und ich hatte schnell einen Plan gestiftet. Wütend rannte ich aus dem Zimmer, vorbei an den 2 weiteren Sanitätern und Phil, die ebenso geschockt von dem Geschrei und meiner Anwesenheit waren. Ich rannte die Treppen runter. Wo war nochmal der Ausgang? Scheiße Scheiße Scheiße! Hinter mir hörte ich weitere Schritte und die Rufe der anderen kamen auch immer näher. Okay, logisches Denken ist angesagt. Wo würde ich den Ein - und Ausgang platzieren. Da ist eine große Tür! Schnell rannte ich auf diese zu und öfnete diese, um dann allerdings festzustellen das dort nur ein Aufentaltsraum war. Egal, hier snd große Fenster und mit ein bisschen Glück gehen sie ganz auf.
Das Glück war heute auf meiner Seite. Kaum war das Fenster offen, sprang ich raus. Da der Rum in der 1. Etage war, konnte an sich nicht verletzen. Die Frage ist nur: Wohin soll ich jetzt?Wohin geht sie jetzt wohl?
DU LIEST GERADE
Wo Schatten ist, da ist auch Licht - ASDS !PAUSIERT!
FanficIsabell ist 14 Jahre alt und ein ganz gewöhnliches Mädchen mit einer tollen Familie. Sie liebt ihre Familie über alles! Doch am Tag nach der Klassenfahrt trifft sie ein schwerer Schicksalsschlag. Doch dieser wird nicht der Einzige sein... ¡TW!