26|El baile

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Ayala

Ich betrachte mich ein letztes Mal im Spiegel und lächel zufrieden auf. Ich sehe einfach schön aus. Mein rotes Ballkleid ist mir zu lang. Das Korsett hält meine püppigen Brüste und ab der Mitte des Oberkörper fällt es leicht um meinen Körper. Eine feine Schnur hält meine Taille fest.

Meine roten hohen Schuhe sieht man durch das Kleid nicht. Meine braunen Haare wurden hochgesteckt, in einem kleinen Dutt. Die Hälfte der Haare fallen um mein Gesicht. Die vorderen Strähnen fallen mir ums Gesicht.

Die Frisur sieht so aus, wie Ariana Grande sie macht.

Die Hälfte der Haare hochgesteckt und der Rest lose um die Schulter.  Mein Make-Up habe ich dezent gemacht und meine Lippen, sowie mein Kleid, rot.

An der Tür klopft es. ,,Belleza, bist du fertig?", fragt meine Mutter und streckt den Kopf durch die Tür.

Ich drehe mich um. ,,Du siehst wunderschön aus", sie erstaunt als sie mich sieht. 

Kleine Tränen vergießt sie.

Ich gehe auf sie zu und umarme sie.

Nach einer Weile lösen wir uns. Die Wochen, Tage,  die ich mit Azarel verbringe, entscheidet sich immer mehr für ihn.

,,Azarel ist unten. Er hat mich gebeten, dir zu sagen, dass du dich fertig machen sollst, damit ihr gehen könnt", erklärt mir meine Mutter sanft.

Ich nicke, nehme meine kleine Tasche mit, in der sich mein Handy und Portmonee befindet, und laufe nach unten.

Wo Azarel vor einem Limousine mit Bryan in den Armen wartet und Ryan neben dran. Alle drei haben Anzüge an.

Am besten sieht Azarel in seinem Anzug aus.

,,Mama", schreit Ryan, als er mich sieht und rennt auf mich zu. Er klammert meine Beine, zumindest versucht er es, denn er klammert mein Kleid mehr als meine Beine.

Ich hebe ihn hoch. ,,Mein Kind, du sieht gut aus", ich streiche ihm durch seine gemachten Haaren, die ich nicht so verunstalte, sondern sie richtig richte, denn Azarel kann die Haare nicht machen.

,,Mama, du bist wunderschön", sagt Ryan.

,,Da hat er Recht. Mein Sohn erkennt wahre Schönheit", Azarel ist hinter mir getaucht und legt einen Arm um meine Taille, so gut wie es geht, denn er hat Bryan in den Armen und ich Ryan auf die Hüfte sitzen haben.

,,Hey", sein Wort flüstert er mir ins Ohr.

Plötzlich merke ich einen Blitz. Als ich mich zu dem Blitz drehe, sehe ich meine Mutter, wie sie eine dicke Kamera in die Hand hat und mich winkt.

,,Das Bild will ich haben", ruft Azarel meine Mutter. Sie nickt und geht nach drinnen.

,,Lass uns gehen. Sonst kommen wir zu spät", gibt Azarel Bescheid.

Ich nicke und setze mich zuerst rein. Dann Ryan auf mein Schoß und dann Azarel mit Bryan.

Die Fahrt verläuft relativ ruhig. Die Kinder sind leise.

𝗔𝗺𝗼𝗿 𝗶𝗺𝗽𝗼𝘀𝗶𝗯𝗹𝗲Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt