57| la primera vez 2

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Ayala

,,Und du bist du dir sicher?", Azarels Penis ist an mein nacktes erregtes Geschlecht. Beim Vorspiel hat er sich gewaltig Zeit gelassen und ich habe es genossen.

Er auch.

,,Ja", ich beiße mir auf die Lippen, schlinge meine Arme um seinen Hals - ziehe ihn nach unten zu mir, damit er mich küssen kann.

Seine Fingerkuppen fahren an meinen Seiten entlang. Ich bewege mich, weil er mich endlich begehren soll.

,,Es kann am Anfang weh tun, doch nach einer Zeit lässt es nach", erklärt er mir, dennoch höre ich ihn zu, denn ich habe zufällig nach unten geschaut und es ist riesig.

Wie soll das in mir reinpassen?

,,Hey", Azarels Finger heben mein Kinn. ,,Ich weiß, du hast zweifeln, aber das musst du nicht. Wir machen das gemeinsam und wenn du sagst, es ist so viel hole ich meinen Schwanz raus, wenn alles gut ist, werde ich Stück für Stück mehr reinstoßen. Ayala, oh Ayala, du musst mit mir reden. Okay?", ich nicke nur.

Meine Beine schlinge ich um seine Hüfte- ziehe ich ihn näher zu mir runter. Sein Penis streift einmal um meine erregte Pussy. Azarels eine Hand legt sich um seinen kleinen Freund, ehe er es um es an mir kurz zu reiben. Es ist unten nass, sehr nass. ,,Fuck, Ayala", er legt kurz den Kopf in den Nacken, um sich zu sammeln. ,,Du bist so feucht. Das wird es dir, mir, so leicht machen.", er macht eine kurze Pause.

,,Ayala, ich werde jetzt eindringen. Wenn ich dir weh tue, sag Bescheid", ich nicke ihm zu.

Mein Atmen wird hektischer und ist darauf vorbereitet für das, was kommt.

,,Azarel fang an", sage ich ungeduldig, als ich merke dass er nicht angefangen hat.

Er nickt und dirigiert seinen Schwanz richtig zu meiner Pussy. Sein Geschlecht dringt langsam in mich hinein. Es dehnt mich, ich kreuze meinen Rücken durch, Azarel dringt weiter in mich hinein, bis zur Mitte.

Er lässt mir Zeit mich zu gewöhnen. Mich an seine Länge und an das Gefühl. Ich mag das Gefühl, ich liebe das Gefühl, was Azarel in mir auslöst.

,,Azarel, mach weiter", flehe ich an. Ich habe mich daran gewöhnt, mich an seine Größe gewohnt. Er nickt und bewegt sich. Seine Hände stürzen sich neben meinen Kopf ab. Sein Becken bewegt sich von vorne nach hinten. Seine Stöße werden immer härter. 

Mein erstes Stöhnen entkommt aus meinen Mund, ein ziemlich lautes Stöhnen. Da es mir peinlich ist, decke ich meinen Mund zu.

,,Ayala", einen Stoß von Azarel. ,,Lass es raus. Ich will dein Stöhnen hören", ein weiterer harter Stoß und ich stöhne, trotz meiner Hand im Mund, laut.

Das tut so gut.

Jetzt verstehe ich, warum jeder Sex mag. Es befriedigt mich und lässt jeden Muskel entspannen.

Immer wieder stöhne ich laut, während Azarel mich fickt.

Seine eine Hand wandert an meine Hüfte, um mich bisschen hochzuziehen und härter in mir zu dringen. Meine Hände krallen sich ins Bettlaken.

Meine Beine verkrampfen sich sowie jeder Teil meines Körper. ,,A-Azarel", stöhne ich. ,,Ich glaube ich komme", schrie ich aus voller Seele, doch er denkt nicht mal dran. Denn er zieht sich aus mir heraus und um mich auf dem Bett zu liegen. ,,Steig auf mich", raunt er erregt und ich schwinge meine Beine um ihm.

Langsam setze ich mich auf ihm, lege meine Hände auf seine Schulter ab. Ich stöhne und setze mich komplett auf ihn zu. Die ersten paar Sekunden gewöhne ich mich, bevor ich mich vor und zurück bewege.

,,So ist es gut. Mach weiter so", seine Hände legt er auf seine Hüfte ab, er gibt das Tempo an.

,,Baby, so ist gut?", frage ich stöhnend.

,,Ob es gut ist? Baby, das ist der Hammer", er packt meine Hüfte fester, ehe mich hoch und runter hebt. Ich bewege mich so wie er es will und beide stöhnen.

,,Fuck Baby. Ich muss dich hart nehmen von hinten, sonst bin ich nicht zufrieden", er packt mich hoch und stellt mich auf allen Vieren.

Er dringt hart von hinten in mein Geschlecht ein. Er guckt hemmungslos, er gibt keine Rücksicht mehr ein. Azarel ist in sein Element. Er fickt mich.

Und ich genieße es. Mein Kopf lege ich am Kissen und stöhne so laut wie ich kann.

Azarel denkt dennoch nicht daran, denn er packt mich an den Haaren und zieht mich nach oben. ,,Ayala. Ich habe dir gesagt, du sollst laut stöhnen und nicht ins Kissen", er stöhnt selbst, ehe er härter stößt.

Meine Beine verkrampfen sich erneut. Meine Pussy wird eng und ich spüre so ein Kribbeln im Körper. ,,Azarel, Ich glaube ich komme", stöhne ich.

,,Ich auch", er stößt härter zu. ,,Komm Baby. Ich komme mit dir", er stößt noch härter als die anderen Male, bevor ich eine Flüssigkeit in meine Pussy spüre.

Mein Köper sackt auf dem Bett zusammen. Kurz legt sich Azarel neben mir aufs Bett.

,,Denkst du, wir sind hiermit fertig?", er schüttelt mit dem Kopf.

,,Nein, nein. Wir fangen erst damit an. Baby, halte dich wach. Es wird eine lange Nacht"

,,Eine sehr lange Nacht, bei der wir nicht schlafen werden"

,,Eine sehr lange Nacht, bei der wir nicht schlafen werden"

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A/N;
•Bin froh dieses Kapitel endlich fertig zu haben.
•Wie findet ihr es ?
•Eins muss ich sagen, war zwei Wochen nicht online und habe einfach Follower verloren ( bin nicht Follower geil, aber ich frage mich wieso es kommt). Ihr wisst ich bin in eine Ausbildung und habe nicht wirklich Zeit und aber ich nehme sie mir, weil ich das schrieben liebe.
•Hab eine neue Geschichte gepostet, schaut mal vorbei.
•Bin hoffentlich die nächsten Wochen wieder aktiv.

•Schreib eure Meinung in die Kommentare

Überarbeitet

𝗔𝗺𝗼𝗿 𝗶𝗺𝗽𝗼𝘀𝗶𝗯𝗹𝗲Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt