Ayala
Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte, wer es nicht lesen möchte, bitte überspringen.
Mit einer schnellen Bewegung legt er meine Hände über den Kopf und hält an Ort und Stelle fest. ,,Weißt du Ayala? Seit unserem ersten Treffen habe ich dich begehrt und jetzt habe ich dich, wo ich dich will. Zwischen meine Beine, gleich stöhnend. Oh Ayala, all die Monate habe ich kein Sex gehabt und jetzt habe ich den mit dir. Weißt du, wie viel Lust sich angestaut hat? Viele.", er macht erneut eine Pause.
,,Deshalb denke ich, dass wir erst morgen früh schlafen werden, denn ich werde dich gleich ficken und lieben"
Ich stöhne laut auf.
Es gefällt mir.
Er gefällt mir.
Wie er mit mir spricht, so sexuell, so erregt.
Seine Hände überkreuzen meine und mit einer Hand hält er mir beide Arme zu. Mit seinem gewonnenen freien Arm fährt seine Kuppe, um die Konturen meiner Brüste. Sie sind gepusht und sehen sehr füllig aus. Seine Kuppen hinterlassen eine Gänsehaut auf meinem Körper.
Ich wimmere laut auf, bewege mich, will das mehr kommt. Mehr von ihm.
Mein Becken hebe ich und reibe mich an ihm.
Mit der freien Hand drückt er mich an die Hüften wieder nach unten auf die Matratze. ,,Ayala, hör auf! Ich möchte dich und deinen Körper erkundigen. Weißt du, wie lange ich, darauf warte? Dich zu nehmen? Dich zu lieben?", seine Lippen führen an meinem Ohr. Mit einer sexy Stimme, die sich bei ihm sehr gut anhört, raunt er mir die Wörter ins Ohr.
,,Weiss ich nicht", antworte ich so leise, wie er, auf seine Frage.
Seitdem ich Azarel kenne, will ich diesen Mann und jetzt habe ich ihn. Ich bin so glücklich mit ihm zusammen.
Und ich liebe auch seine Kinder. Wie kann man die kleinen Herzen nicht lieben?
Sie sind Zucker und Gold zugleich.
,,Ayala!", flucht Azarel um sich herum. Er packt mich fester an den Händen, mir tut es nicht weh und sieht mich böse an. ,,Ich will dich bei der Sache haben!", bestimmt er. ,,Ich will nicht, dass ich dich ficke oder liebe und du woanders bist. Verstanden?", ich nicke ihm zu.
Er hat Recht!
Ich hebe meinen Oberkörper an, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen, denn er hat sich von mir bisschen weggezogen, damit er mich vollkommen anschauen kann.
Mit der Hand drückt er aufs Bett. Er betrachtet mich genau. ,,Bleib liegen. Ich will dich ausziehen", er geht zu meinen Träger, was so lose im Arm hängt und zieht es soweit wie es geht nach unten, dies tut er mit dem anderen Arm.
Mein trägerloses BH blitzt ein bisschen aus dem Kleid. Mein BH ist aus Spitze und verdeckt nur meine Nippel. Der Rest der Haut kann man problemlos sehen. ,,Fuck Ayala, was hast du da an?", knurrt er mich an.
Ich zucke mit den Schultern.
Ich befreie meine Hände aus seinem Arm. Sie fahren zu seinem Jackett, was ziemlich schnell los ist. Meine Kuppen fahren sanft die Kontoren von seiner Brust, ehe ich anschließend langsam die Knöpfe aufmache.
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𝗔𝗺𝗼𝗿 𝗶𝗺𝗽𝗼𝘀𝗶𝗯𝗹𝗲
Teen FictionAyala hat ein normales Leben. Sie geht zur Schule und die Nachmittage jobbt sie in einem kleinen Café. An einen dieser Nachmittage findet sie zwei Babys. Sie kümmert sich sofort um die Babys, bis der Vater am Ende kommt. Sie dachte er sei hässlich...