Ich habe festgestellt meine Lieben das ich ein riesen großen Paicing Fehler in der Story habe nicht nur mit den Charakteren sondern auch Storyline technisch gesehen. Diesen werde ich ab hier beheben und neu aufbauen. Die vorangegangenen Kapitel lasse ich erstmal so stehen udn werde alles on vorne überarbeiten und dann weiter führen seit mir nicht böse aber das muss einfach sein denn alles was jetzt kommen sollte stimmt einfach nicht mehr mit den vorran gegeangen Kapitel überein.
Wenn ihr ideen oder Vorschläge habt dann äussert sie doch in der Kommentarsektion.
Also ab hier kommt die Geschichte sowie sie überarbeitet ist.
LG
Isa - Lea
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1. September 1945
Ich wusste, das irgendwas nicht stimmte mit mir, nur wollte ich es nicht Wahr haben mit 6 Jahren. Alleine und in Tränen aufgelöst, lief ich durch die Straßen New Yorks. Ursprünglich komme ich ja aus Kalifornien, aber das war mir egal. Meine Eltern flüchteten mit mir nach Manhattan, weil sie dachten, dort würden meine Kräfte nicht auffallen, aber auch das war ein Irrtum, wie sie schnell herausfanden.
Nach dem Umzug nach New York wurden wir attackiert, damals verstand ich es nicht und wusste auch nicht, was ich tun sollte. Ich war einfach nur ein kleines verängstigtes Mädchen, das zusehen musste, wie die Eltern umgebracht wurden. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mir oder meinen Eltern helfen konnte. Also rannte ich weg. Soweit mich meine kleinen Füße tragen konnten.Das Menschen schreiend davon liefen, bemerkte ich gar nicht, viel zu sehr wurde ich von der Angst getrieben. Ich rannte und rannte und rannte, bis meine Füße bluteten.
Plötzlich stand ein Heer von Soldaten vor mir und richtete sämtliche Waffen auf mich. Einige bezeichneten mich als Hexe oder auch gefährliches Produkt, was ich wiederum nicht begreifen konnte. Was wollten diese Menschen nur von mir? Panisch kniff ich die Augen fest zu und hörte, wie diese Männer, ja, und auch Frauen, ihre Sturmgewehre zum Schuss ansetzten. Ich hatte schon mit meinem Leben abgeschlossen und wartete auf den entscheidenden, ohrenbetäubenden Knall, der meinem Dasein ein Ende bereiten würde.
Doch es fiel kein Schuss. Ich spürte nur zwei starke Arme, die mich davon trugen. Immernoch hatte die Angst in meinem Körper die Überhand und schaltete meinen Verstand aus. Alles woran ich mich später erinnern konnte, waren Augen, stechend blaue Augen, und ein warmes Lächeln.
Als ich wieder zu Bewusstsein kam, war ich eingesperrt. Welcher grausame Mensch würde denn ein kleines Mädchen einsperren? Ich sah mich ein wenig um, nachdem meine Benommenheit mir nicht mehr die Sicht verschleierte. Wo war ich? Dieser Raum war kalt, leer und trostlos. Die Tür sprang auf und ich schreckte zurück."Schhhh, keine Angst Kleines!", versuchte eine sanfte Stimme mich zu beruhigen. Was sie auch verblüffender Weise mühelos schaffte. Die männliche Gestalt, die ins Licht trat, war mir nicht bekannt. Er war groß gebaut und etwas älter. Die Frau neben ihm kannte ich von den Nachrichten. Wenn mich nicht alles täuschte, war sie ein Agent der Army, aber so sehr ich mich auch anstrengte, ihr Name wollte mir nicht einfallen.
"Weißt du, weshalb du hier bist?", fragte sie mich mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Kopfschüttelnd und bibbernd vor Angst ging ich einen weiteren Schritt zurück.
Sie ließ mir Zeit, mich ein wenig zu beruhigen. Kurze Zeiz später forderte sie mich auf, zu erzählen, wer ich bin und an was ich mich noch erinnern konnte. Das Lächeln in ihren Augen veranlassten mich dazu, ihr mein Vertrauen zu schenken und ihr alles zu erzählen."Mein Name ist Isa Lea und bin 6 Jahre alt!" Stockend erzählte ich ihr von der Flucht nach New York, und das ich es nicht verstand, was los war und warum wir überhaupt flüchten mussten. Weinend setzte ich mich auf den Boden, schlang meine schmalen Arme um die Knie, und schaukelte mich hin und her, während ich vom Mord an meinen Eltern erzählte. Langsam kam sie näher, kniete sich vor mich und streckte ihre Arme in meine Richtung. "Psst, alles wird gut, du bist jetzt in Sicherheit." Fürsorglich zog sie mich an sich und streichelte in kreisenden, beruhigenden Bewegungen meinen Rücken. Der Damm brach und ich lies meine aufgestauten Emotionen raus.
Wieviel Zeit vergangen ist, weiß ich nicht. Nachdem ich mich wieder einiger Maßen gefasst hatte, nahm sie meine Hand und führte mich zu einem Raum, in dem Bildschirm über Bildschirm hing, jeder Einzelne mit Aufnahmen von New York.
"Ich zeige dir, warum du hier bist Isa! Siehst du diese Monitoren?" Nickend bestätigte ich ihre Frage und sah aufmerksam auf die Flimmerkisten. Als ich sah, was sich dort abspielte, bildeten sich Tränen in meinen Augen.
"Alles, was dort auf den verschiedenen Bildern zu sehen ist, kam von dir! Du brauchst keine Angst zu haben. Du bist etwas ganz besonderes, mit deinen Kräften könntest du die ganze Welt beschützen, solltest du es wollen."Wie sollte ich das denn anstellen? Ich war doch gerade erstmal sechs. Ich fühlte mich vollends überfordert mit dieser Situation. Diese Bilder von New York, auf denen ich weinend durch die Straßen lief und alle, die zu mir wollten, weg schleuderte, als ob ein Schild um mich herum wäre. Das alles zu sehen machte mir Angst, aber mit der Zeit begriff ich, dass ich zu mehr in der Lage war.
Nach diesen Aufnahmen vertraute ich mich das erste mal anderen Menschen an und wurde auch von ihnen akzeptiert und trainiert. Agent Carter wurde zu meiner Ersatzmutter und auch besten Freundin. Früh erkannte ich durch die Förderung aller, das ich anders war. Ich alterte extrem langsam und wurde in Technik und Kampf unterwiesen. Ich merkte aber auch schnell, das Peggy Charter etwas bedrückte, worauf ich sie auch eines Tages ansprach.
Es müsste der 12. November 1960 (Plus/Minus ein Tag) gewesen sein. Ich war schon eine jung herangereifte Frau und man sah mir keineswegs mein tatsächliches Altern an. Das Training war eben vorbei, als Peggy an meine Seite trat und mir vorschlug, etwas essen zu gehen, was mich an meinen grummelnden Magen erinnerte. 20 Minuten schlenderten wir durch die Innenstadt, bis wir ein Restaurant fanden, dass unseren Vorstellungen entsprach. Wir gingen in dieses Lokal und bestellten unser Lieblingsessen.
Erneut fiel mir ihr trauriger Blick auf und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen."Mum?" Ich nannte sie schon immer so, dennoch wusste ich, das sie es nicht war; aber für mich war sie es, sie, die mich großgezogen hatte, seit ich bei ihr ankam. Shield, das sie mitgründete, wurde zu meinem Zuhause.
Nickend sah sie mich an und wartete darauf, dass ich ihr sagte, was ich loswerden wollte.
"Warum bist du so traurig? Stimmt etwas nicht?"
Mit großen Augen sah sie mich an und fing an zu lächeln. "Weist du Maus, ich bin einfach nur etwas traurig! Kannst du dich noch an Captain America erinnern?"
Grinsend nickte ich und war gespannt, was sie meinte. "Wenn du diesen kriegsverherrlichenden Muskelprotz meinst, dann ja. Hatte der nicht mehrere Leute, um an vielen Orten gleichzeitig zu sein?"
Empört starrte sie mich an und erzählte weiter. "Nein, hatte er nicht und ja es war Propaganda, aber er wollte nur Gutes tun. Auf jeden Fall verliebte ich mich in den echten Captain America, aber er stürzte am 12. November 1945 ab und ich sah ihn seit dem nie wieder. Die Propaganda Aktionen wurden kurz darauf eingestellt und ich trauerte lange. Dann kamst du und ich einen neuen Sinn in meinem Leben. Du warst der Grund dafür, dass wir Shield aufbauten und immer wieder neue Talente suchen, um die Welt zu schützen. Du weißt, wir haben schon neue Talente dazu bekommen, und deswegen haben wir uns entschieden, euch nach Florida zu bringen um die Stadt zu beschützen, meine Süße."
Ich war völlig sprachlos bei dieser Erkenntnis und musste mich mental darauf vorbereiten. Naja, man lernt halt nie aus und muss bei Shield auf alles gefasst sein."Morgen geht es los, Maus!"
'Na gut, also mache ich mich morgen mit meinen Freunden auf den Weg nach Florida, um einen Teil der USA zu einem sicheren Ort zu machen.' ging es mir durch den Kopf.
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Liebe zeigt den Weg
RandomIsa ist ein Mädchen mit besonderen Kräften und muss sich alleine durchs Leben kämpfen aber nach und nach ändert sich ihre Situation maßgebend. The avengers ( Marvel) Und viele andere Comics oder auch Spiele.