Thor und katha in canada

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Ich hatte keine Lust mit ihr in den Flieger zu steigen dazu redete sie mir deutlich zu viel. Also zog ich sie nah an mich und befahl Ihr sich fest zu halten. Ohne wiederworte folgte sie meinen Anweisungen. Man würden cap und stark mal So auf mich hören würde ich einen Freudentanz machen. Doch um ehrlich zu sein ganz unsympathisch war sie mir nicht. Ja das kindliche verhalten hat jeder von uns mal Dich man merkt bei ihr schnell das sie eigentlich ein sehr zerbrechliches Wesen ist was nach liebe und Zuneigung sucht. Fest klammerte sie sich an mich und ich schwang meinen Hammer empor und flog mit ihr gerade Wegs nach Canada.
Ich sah sieh wie sie sich an mich klammerte und ich musste zugeben das ich sie mochte. Mehr als nur eine gute Freundin. Doch für Gefühle ist momentan einfach kein Platz. Wenn das alles vorbei ist lade ich die kleine rothaarige temperamentvolle Frau zum Essen ein das war sicher. Es dauerte nicht lange das wir festen Boden unter den Füßen hatten. Doch erstmal sollten wir uns nach einem Hotel umsehen denn katha schien etwas neben der Spur zu sein und das sah man ihr wirklich an.

" na komm kleines suchen wir uns erstmal ein Hotel damit du dich ausruhen kannst! Du siehst nicht wirklich gut aus gerade!"

Zustimmend nickte das Mädchen. Auch wenn sie ein nervendes Bündel war das einem ein Ohr abkauen konnte ist sie aber auch gleichzeitig süß und sehr zuvorkommend. 10 Minuten später entdeckten wir auch ein Hotel wo wir Einchecken konnten. Sie und au h ich brauchten jetzt Ruhe. Kopfschmerzen hatte ich auch durch ihren Redeschwall den sie heute Vormittag auf Shield brachte.

Wir betraten das Hotel und gingen schnurstracks auf den Empfang zu. Ich versuchte ein Zimmer zu bestellen dich ich vergas das man hier ja französisch sprach also eingehend damit kein Wort verstand. Als Katha neben mir anfing auf französisch ein Zimmer zu bestellen war ich etwas überrascht.

"Ich wusste gar nicht das du französisch sprichst!"

Lächelnd nahm sie die schlüsselkarte entgegen und sah mich zuckersüß an. "Naja ich spreche leider nicht fliesend französisch aber Shield agents haben versucht es mir beizubringen. Immerhin musste ich auch dort meine schullaufbahn weiterführen. "

Man sah ihr an das sie etwas in Verlegenheit geriet aber dieser rotschimmer in ihrem Gesicht löste in mir einen Beschützer Instinkt aus und merkte das sie wirklich sich eher danach sehnte das jemand für sie da ist. Schon sah ich das Mädchen in einem komplett anderen Licht.

" lass uns erstmal eine Mütze Schlaf nehmen und dann auf zum Minister Katha. Du hast ja noch mit Isa trainiert und ich muss sagen was ich da sah hat mich echt beeindruckt."

Ich blickte mich im Zimmer um und sah das dieses Zimmer nur ein Schlafzimmer besaß. Naja das würde ich schon irgendwie schaffen. Also legten wir uns gemeinsam ins Bett und versuchten zu schlafen. Doch schlafen konnte ich nicht mit dieser Persönlichkeit an meiner Seite. Ihre Aura war wirklich einnehmend und Angsteinflössebd zugleich.

Doch schnell schlief auch ich ein und merkte wie Katha immer näher an mich rutschte und dann doch mit ihr im Arm einschlief.

Am nächsten morgen würde ich durch einen spitzen Schrei geweckt und saß kerzengerade im Bett. Was zum Teufel? Ich schmiss mich in meine Klamotten und ging in die Richtung aus der der Schrei kam. Auf alles gefasst öffnete ich die Badezimmer Türe und lies meinen Hammer sinken den ich zum Schlag bereit hielt.

"Was blöckst du hier so rum Katha? Was ist passiert?"

Was dann kam damit hätte ich niemals gerechnet.

"Da ist ein Pickel mitten auf der Nase!" Schrie sie mich entsetzt an. Ich lies meinen Hammer fallen und starrte die rothaarige vor mir nur noch an. Also war sie eine eitle Kämpferin. Ich nöööö oder? Das konnte ich nicht begreifen.

"Mach dich lieber fertig! Wir müssen das komische Ding da aus dem Museum holen und dann dem Minister die Kette abluchsen!"

Resignierend lief ich zurück ins Schlafzimmer und zog meine restlichen Sachen an.  Ich war fassungslos und wollte das einfach nicht begreifen. Sie war ja immerhin kein Teenager mehr. Irgendwie schaffte ich es dennoch sie nach langen Ansprache dazu das Hotel zu verlassen.  Das Museum war nicht weit entfernt und standen auch schnell vor dem sagen umworbenen Stein. Katha war ganz gebannt von ihm. Das war also womöglich einer der infinity Steine. Flink wie das Mädchen war kam sie irgendwie durch das Lasernetz des sicherheitssystems durch und schnappte sich den Stein. Das war irgendwie viel zu leicht. Ich zog sie hinter mir her als sie neben mir stand denn ich wusste das das Sicherheitspersonal gleich schauen würde ob alles in Ordnung ist und wir mussten ja auch noch weiter und nicht in einer Zelle gammeln.

Schnell liefen wir über den Vorplatz des Museums und wurden aufgehalten von ein paar Robotern. Sie sahen zwar aus wie die von Stark aber handelten vollkommen anders. Woher kamen diese nur? Als ich das Geräusch eines Schwertes hörte das gerade aus seiner Hülle gezogen wurde wusste ich Katha ist für den Kampf bereit.

" meinst du wir kriegen das genauso hin wie die anderen?"

" Ich weis ja nicht was du denkst aber ich denke hinter dem Stein in der Kette steckt ein normaler Diamant. Kampfbereit bin ich immer also los beenden wir das und dann ab zurück zu Shield!"

Gesagt getan erhob ich meinen Hammer und lies es Blitze regnen die Katha mit Leichtigkeit zu ihrem Vorteil nutzte. Ihre Kraft und ihr Wille war deutlich zu erkennen. Wie es von einer Assasine zu erwarten ist wendete sie ihr Schwert so an das es zur zerstören führte.

Ich schlug mit dem Hammer auf den Boden so das die Druckwelle zwei unserer Gegner zurück warf und im selben Moment von einem meiner Blitze getroffen wurde. Sie stand hinter mir und flüsterte mir zu das sie etwas nach oben geschleudert werden wollte also half ich ihr mit einem kräftigen Stoß nach oben. Wie in einem Film drehte sie sich mit ihrer Klinge und vernichtete die letzten Gegner die wir noch hatten.

" Jetzt aber schnell weg hier sonst gammeln wir wirklich in einer Zelle!"

Wieder zog ich sie an mich und brachte uns mit dem Hammer in Windeseile wieder zu Shield zurück. Jetzt müssten wir nur noch erklären warum wir die Kette nicht geholt haben aber dazu warteten wir lieber auf die anderen.

Liebe zeigt den WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt