Falsches Spiel

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Vorab noch kurz was. Es klärt sich zwar auch noch etwas im Laufe der Story doch damit am Anfang keiner verwirrt ist: Shoto ist zwar das leibliche Kind von Enji doch er hat eine andere Mutter als seine Geschwister oder seine Geschwister.
Rest klärt sich von selbst.

"Shoto!", schrie Enji seinen jüngsten Sohn an als er ihn an seinen Haaren bepackt hatte und zurück riss.
Todoroki schrie auf und griff panisch nach seinen Haaren um den Zug an ihnen zu reduzieren. Er hatte gewusst dass er dieses Mal es auch nicht schaffen würde alleine aus dem Schloss zu kommen.
"Stell dich nicht so an! Du bist ein verdammter Mensch!" Todoroki schwieg dazu da er wusste es würde nur alles schlimmer machen.
"ich werde dir diesen Mist noch austreiben! Sonst bekomme ich dich nie verheiratet!"
"So wie Fuyumi die mir ihrer großen Liebe beflohen ist?"
Todoroki bereute sofort sein Kommentar. Sein Vater zog noch mal kräftig an seinen Haaren und Zwang ihn damit in die Knie.
"Sie hätte eine Mann gehabt du Bastard! Die Hexe hat ihren Verstand benebelt!" "Das nennt man liebe und wegen dir bin ich doch ein Bastard!", schrie Todoroki nun zurück. Er hatte es so satt. Er konnte doch nichts dafür dass sein Vater seine Mutter nicht geheiratet hat.

"Es war ihre Schuld! Sie und ihr wilder Geist! Ihre scheiß Hirngespinste! Ein Weib hat zu gehorchen genau wie du, du miststücke!" "Sie war gut!" Todoroki liebte seine Mutter auch wenn sie nicht viele Erinnerungen an sie hatte. "Sie hat seine Gesicht verbrannt!" "Weil du sie krank gemacht hast! Du hast sie eingesperrt!"
"Halt dein vorlautes Maul! Das hast du von ihr, eure Gedanken gehören hier nicht hin!" "Dann lass mich gehen!", flehte Todoroki schon.
Er wollte hier doch einfach nur weg.

"Ich werde dich lernen nie wieder so mit mir zu reden!" Enji löste ein Unterarm langes Messer von seinem Gürtel und hielt es seinen Sohn unter die Nase und hielt ihn weiter an dessen Haaren fest die ihm fast bis zu den Knien ging. Seine Mutter ließ nie zu das ihn jemand die Haare schnitt und als sie verwandnt weigerte er sich selbst. "Ich werde dir und deine Freiheit komplett nehmen und mit deine dämlichen Haaren fange ich an!"
"Nein! Bitte! Ich tu alles nur das nicht!", schrie Todoroki panisch und versuchte die Hand von seinem Vater aus seinen Haaren zu lösen und hielt verängstigt das Messer im Auge welches noch vor seinem Gesicht schwebte.
Recht unbeeindruckt drehte Enji eine Hand einmal und wickelte somit die Haare auch um sein Handgelenk. Er setzte das Messer an und genoss es irgendwie wie sein Sohn ihn, mittlerweile weinend, anflehte es doch nicht zu tun.

Doch er schnitt nicht.
Vielleicht konnte ihm sein Sohn doch noch nützlich sein.
Er hatte dem Königreich der Bakugou ein Kind versprochen für dessen Sohn.
Eigentlich hatte er Fuyumi als Braut angedacht, doch keins seiner Kinder speziell versprochen. Es war immer nur von einem die Rede. Gut die Bakugous wollten ihren Sohn wohl mit einer Frau verheiratet haben aber Enji würde nicht gegen die Vereinbarung verstoßen wenn er ihnen Shoto geben würde.
Vorallem da Fuyumi weg war und wie es aussah auch nicht wieder zurück kommen würde und Todoroki hätte ein recht weibliches Gesicht.

Und somit wuchs der Plan in Enjis Kopf.

"Du sagts Du machst alles?" "J-ja! Nur bitte lass mir meinen Haare."
Todoroki wimmerte mehr als alles andere.
Er wusste nicht mal genau warum ihn seine Haare so wichtig waren.
"Gut. Du wirst Bakugou Katsukis Braut."
"Was? Ich bin doch keine Frau.", fragte Todoroki verwirrt und sah vorsichtig zu seinem Vater auf.
"Das ist egal. Wir tun so." "Aber es wird ausfallen." Enji ließ seinen Sohn los.
"Nein wird es nicht. Du kannst durch eine dumme Mutter alle Tugenden die eine Frau in einen alter können sollte, dein Gesicht sieht feminin aus und Bartwuchs hast du nicht. Dazu bist du nicht wie deine Schwester weit über den Heiratsalter." "Und wenn er es merkt?", fragte Todoroki. Er fand den Plan mehr als nur beschissen, sollte er jetzt in Kleidern zum laufen und diesen Bakugou verführen und alles weiter spielen bis sie verheiratet waren? Den spätestens dann wäre es vorbei mit dem Spielchen.
"Das wird erst nach eurer Vermählung auffallen, eine Scheidung wäre eine scheinde also würde sie entweder es einfach weiter spielen und wenn nicht würde sie dich töten, also nxiht mein problem und ich bin fein raus ich haben ihn nur ein Kind versprochen."
Todoroki sah seinen Vater entsetzt an.
"Glotz nicht so du dummes jetzt Weib! Nur so bringst du mir was und vielleicht lerns du so zu gehorchen. Doch heute reißt du ab! Die Kleider deiner Mutter müssten dir passen. Ich schick dir eine Zopfe mit, das Stumme Ding damit sie nicht erzählen kann. Sie wird dir helfen."
"Asui. Sie heißt Asui.", fügte Todoroki in seine Gedanken hinzu.

My hero academia ( one shots) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt