Vom Engel zum Teufel

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Auch hier wieder vor ab. Out of story. Und es hat kein gutes Ende.

Himiko:
"Himiko! ", schrie mich meine Mutter an: " Schaf diesen Vogel hier aus!" Ich verstand nicht was ich Falsch gemacht habe. Bis heute nicht. Ich wollte ihr doch nur den Vogel zeigen mit dieses schönen Färbung. Er war regungslos und sah aus wie ein Kunstwerk. "Aber er ist doch so... ", versuchte ich mich zu erklären doch meine Mutter schlug schon zu. "Was fällt dir ein, einen toden Vogel mit zu nehmen! ", schrie sie mich weiter an.
"Nein ist er nicht. Ich hat ihn bemalt. ", gab ich immer noch freundlich zurück. "Nein! Du dummes Kind! Ihm wurde die Kehle aufgerissen! Er ist verblutet! " oh also war das was den Vogel so schön mache Blut.
An diesem Tag lernte ich die böse Seite meiner Mutter kennen. Sie nahm mir nicht nur den Vogel, sondern auch meine Freiheit.
Perfektion und Benehmen wurde von mir verlangt. Sie tat alles  um so etwas nicht noch mal vorkommen zulassen. Und wenn ich doch mal nicht das machte gab es Prügel und Nächte im Keller.
Ich härtere ab. Körperlich wie psychisch. Ich begann mich zu wehren. Und lernte ganz neu die Welt zu sehen.
Ich griff einen Klassenkameraden an. Niemand hatte etwas davon geahnt, ich war der freundliche Engel. Doch nun war ich der Teufel. Doch das blieb ich nicht. Der Engel war ich immer noch.
Die Flucht war spaßig. Ich veränderte meine Formen und ging zu den Bösen. Dennoch nahm ich an Prüfungen der Guten Teil und hunderten Helden und keiner Ahnte etwas.
Es war auch einfach mich in eine Schule ein zu schleichen. Dabi meinte ich sollte niemand die Böse Seite zeigen solang er es nicht sagte. 
Ich hörte nicht lange auf ihn. Mein Weg führte mich zurück nach Hause. Meine Eltern und Geschwister wusste natürlich von meinen Taten. Doch ich glaube noch sie würden mich nicht verraten. Ich lachte auch noch als dieses mal mein Vater zu erst zuschlug. Ich war es ja gewöhnt und dachte sie freuten sich mich zu sehen. Doch einer meiner Geschwister warnte mich. Zwar nicht mit Absicht.
"Sie kommen! " Und es machte klick. Meine Freude verschwand und das Böse kam. In dieser Nacht tödete ich meine Familie und entging erneut den Helden ohne gesehen zu werden.
"Toga! ", so wurde ich nun von Dabi angeschrien: "Du hättest dich nicht mit reißen lassen dürfen! " "Ich wusste doch nicht... ", versuchte ich mich zu erklären doch er schlug zu wie meine Mutter damals. "Doch wusstest du! Du wolltest es nicht wissen! ", bellte er mich an und schlug noch mal zu. Ich blieb stumm und mein Lächeln verschwand. Dieses mal ließ ich es nicht einfach geschehen. Ich holte aus und schlug zurück. Er lache. Er lachte mich aus. Der Teufel erwachte und ich geriet außer Kontrolle.
Als ich wieder bei Verstand war, hockte ich über ihn. Er lag blutend am Boden. Ich wusste oder wollte gar nicht wissen ob ich ihn getötet hatte oder nicht. Ich wusste das Dabi Vorbereitungen dafür getroffen hatte. Er war nun mal so. Also musste ich er werden und verschwinden. Ich trank etwas Blut von ihm und verwandelt mich.
Denn Wachen vor der Tür sagte ich dass ich noch im Raum sei aber gesichert. Ich wusste das mir das nicht viel Zeit brachte also musste ich schnell weg ohne Tomura zu begegnen. Er hätte es erkannt. Ich floh aus dem Haus.
Ich verwandelte mich zurück und versuche über die Dächer Land zu gewinnen.
Doch ein Sprung war zu weit. Ich fiel, landete auf der Straße von einem Lastkraftwagen. Es krackte und ich landete in einer dunklen Gasse. So wird es wohl enden. Allein im Dunkeln. So wie es auch begann allein in den dunklen Keller wo ich meinen Teufel traf. Ich war ihm nie böse. Wie auch. Ich wusste noch nie was richtig und was falsch war.
Immer mehr Blut floss auf den Asfalt. Ich hatte noch nie so viel Blut von mir gesehen. Das würde ich auch nie mehr. Ich hoffte nur noch das sie Dabi gefunden haben und er nicht tot war. Ich hörte wie eine Frau schrei und Menschen auf mich zu kamen. Ich konnte mich nicht bewegen und meine Sicht wurde unscharf. Ich roch Blut. Mein Blut. Was für eine Ironie, ich die das Blut liebte würde an zu viel sicht baren Blut sterben.

My hero academia ( one shots) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt