So wieder vor ab. Das ist ein Oneshot über Deku x Todoroki(weibliche Version). Wenn ihr grade wie ich alleine im Bett liegen und nur noch heulen wollt ist das nichts für euch. Sagt nicht ich hätte euch nicht gesagt. Das wird etwas anders als die anderen.
Deku:
Ich liege mit dem Rücken auf meinem Bett. Mein Rückzugsort, wenn das Meer, was sich Leben nennt, schwarz geworden ist und die Meter hohen Wellen mich verschlingen wollen. Zwischen Wand und Regal fühle ich mich sicher. Ich starre an die Decke und sehe die weiße Decke im Kontrast zu meinem dunklen Leben. Manchmal will ich einfach die Augen schließen und verblassen. Einfach aus dieser Weld verschwinden, alles hinter mir lassen und durch die Mauer auf die andere Seite. Neben mir legt mein Handy. Nicht das Mädchen. Ja das Mädchen was ich liebe. Ich drehe meinen Kopf zur Seite weg von der Decke und meinem Handy. Ich stelle mir vor wie sie dort liegt und mich an lächelt. Ihr Lächeln schöner als jede Rose. So schön das es für mich Frieden auf diese Weld bringen könne. Ich erwiderte das Lächeln. Ich weiß ich bin nicht das was sie will. Auch nicht obwohl sie für mich ans andere Ende des Landes gekommen war. Ich stellte mir vor, wie sie ihre Hand auf meine Wange legte und mit ihrem Daumen darüber strich. Ich schloss die Augen und meine Wange wurde angenehm warm. Ich verlor mich in dem Gedanken das sie grade wo ich sie so sehr brauchte neben mir lag. Doch als eine Träne über meine Wange rann und nicht von ihrer Hand gestoppt werden öfnete ich die Augen und erkannte dass sie nicht hier bei mir war. Ich erkannte die Wahrheit. Ich war nur ein Stein auf ihrem langen Lebensweg. Ich war ein Nichts.
Mein Blick ging wieder zur Decke und das Lied was meine Handy immer und immer wieder spielt wirkte auf einmal so traurig so verloren. Mehr Tränen fluteten meine Augen und gaben mir zu verstehen sie sind das einzige was mir je Wärme gibt. Ich vergrub meine eine Hand in meinen Haaren. Ich hatte mir am Freitag die Haare wieder geschnitten. Genauer mir die Schermaschine genommen und meine Undercut wieder zurück geholt. Scheiß drau was die anderen Denken. Sie dlwerden es eh nie sehen. Meine Sicht verschwamm langsam und mein Hals wurde trocken. Ich setzte mich auf und griff nach dem Tablettenröhrchin. Ich schraubte es auf. Das Geräusch von Plastik auf Plastik hatte für mich etwas befreiendes. Ich nahm eine Tablette und schluckte und noch ein und noch eine. Ich wollte verblassen und zwar heute Nacht. Meine Seele war schon lange zerbrochen und lag in Scherben in mir. Mein Herz war zerrissen und verblutete in meiner Brust. Ich nahm noch eine und noch eine. Mein Handy ließ ich einfach weiter das Lied spielen 'Cold'. Es war so wandelbar und ich wollte von ihm in den Tot begleitet werden.
Ich legte mich wieder hin und starte die Decke an. Ich schluchzte und meine Tränen bahnten sich einen Weg über mein Gesicht. Ich schloss die Augen und versuchte gar nicht gegen meine Tränen oder die Müdigkeit zu kämpfen. Ich war schon so lange müde, so lange wurde ich verletzt. Jetzt war die Zeit zu gehen. Ich dachte daran wie mein Sarg einfach in der Erde verschwand und es niemand interessieren würde. Ich würde keine Lücke in Leben reißen, ich würde einfach verschwinden.
Meine Sinne verblassten, meine Gedanken versiegten, mein Herz wurde langsam ich bin bereit zu sterben. Ich verblasste und kehre nie mehr zurück. Nie mehr.
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My hero academia ( one shots)
FanficSammlung von Ships aus My hero academia nur boy x boy oder girl x girl