Äpfel und Rauch

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Dachte einfach mal setze die Story mal fort.

Sich Shoji

Ich hielt Tokoyami noch eine ganze Weile einfach nur fest und warte OBE er sich beruhigen würde. Ich war froh, dass er zu mir gekommen war und nicht zu irgendwen anderes.
Es dauerte ein paar Minuten bis er auch seine Arme um mich schlang und seinen Kopf an meine Brust drückte. "Willst du dich hinlegen? ", fragte ich sanft nach als er ruhiger atmete. Er nickte nur und löste sich kurz von mir um sich sobald ich neben ihn lag an mich zu kuscheln.
Ich legte auch wieder meine Arme um ihn und sah zu wie er einschlief.

Ich schlief zwar auch kurz danach ein doch konnte nicht lange schlafen. Nicht weil er mich stört, nein ganz im Gegenteil. Es machte mich glücklich und zwar so sehr, dass ich ihn einfach ansehen wollte um sicher zu sein das es kein Traum war.
Mit einer Hand strich ich ihm über den Kopf und mit einer andern fuhr ich seinen linken Arm nach. Ja ich glaube ich mag ihn mehr als alles andere auf der Welt und ich wollte dass er bei mir bleibt und ich wollte wissen was ihn so traurig machte.

Tokoyami seufzte im Schlaff und nahm seinen linken Arm, der auf meiner Seite gelegen hatte, um sie neben seiner rechte gegen meine Brust zu legen. Est lächelte ich darüber nur doch als ich sah, dass sein Ärmel verrutscht war, sah ich sofort den Verband darunter. Mir fiel auch der Verband an seinem Bein wider ein und wie schnell er mich los werden wollte. Mir kam ein böser Verdacht. Tat er sich vielleicht selbst weh?

Sicht Tokoyami

Ich wachte auf als ich mich beobachtet fühlte. Als ich meine Augen öffnete sah ich Shoji und war erst erleichtert bis ich merkte worauf er genau schaute. Mein Pulli ist an meinen Armen hoch gerutscht und er sah den Verband. Sofort sprang ich auf. Er sollte das doch nicht sehen. "Warte! ", rief mir Shoji nach als ich ab haute.
Ich lief hastig in mein Zimmer schnappte mir eine Jacke und wollte nach draußen. Doch als ich meine Zimmertür wieder öffnete stand da schon Shoji. "Lass mich dir helfen
", versuchte er es erneut und ich wollte ihn am liebsten einfach wieder umarmen doch ich wusste er würde mich abstoßend finden wenn er es erfähr. Als stieß ich ihn weg und rannte weiter. Es hatte wohl nur geklappt, weil er nicht darauf vorbereitet war.
Ich lief über eine Straße, bog links ab unter einer Unterführung durch, die nächste dan links. Ich versuchte mir meinen Weg irgendwie zu merken doch schon nach ein paar Minuten nach dem ich Shoji auch nicht mehr hören konnte hatte ich meine Orientierung verloren und dennoch lief ich weiter.

Als ich nicht mehr konnte war ich in einem Park auf einer Brücke. Es war noch sofrüh dass kaum einer da war. Die Sonne war nich nicht mal wirklich am aufgehen. Es war kalt und ich steckte meine Hände in meine Jacketasche. In einer von ihnen fand ich ein Feuerzeug und eine Schachtel. Ich hatte in fast jeder Jacken welche, also in denen man sich nicht von außen sehen würde. Wie ganz aus Routine nach mich eine Zigarette heraus und steckte sie an. Ich lehnte mich gegen die Brüstung der Brücke und hinab.

Ich stand schon eine Stunde dort als ich meine fünfte Zigarette auf der Schachtel neuem wollte als mir sie jamd weg nahm. Sofort sah ich nach oben. Direkt in die Augen von Shoji der mich traurig ansah. Ich wollte sofort wieder weg, ich konnte ihn nicht so traurig sehen. Doch diesmal war Shoji schnell. Er zog mich zu sich. "Bleib hier. ", murmelte er und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich schlugte und wusste, dass ich mir das Wehren sparen konnte. "Bleib einfach bei mir und sag mir was los ist.", sagte er und strich mir über meinen Rücken. "Ich... ", begann ich zögerlich: "Ich will dich aber nicht verlieren." "Das würdest du auch nicht. Ich habe nur Angst um dich." "Wieso? Ich bin doch nichts. " Sofort schob er mich etwas von sich und hob meinen Schnabel etwas an, so das ich ihn ansehen musste. "Wieso ich das tue ist einfach, weil ich dich mag. " Ok schön zu wissen er mag mich nur. Genau deswegen wollte ich niemanden an mich ran lassen. Niemand würde mich lieben. "Dummerchen. ", meinte Shoji und sah mich belustigt an: "Och korrigiere dan man meine Aussage wenn dir das noch noch deutlich genug war... Ich liebe dich und will dich nicht verlieren. " "Hatte icj das etwas laut gesagt? ", fragte ich geschockt und er nickte. "Komm lass uns zurück gehen und du erzählst mir dann in aller ruhe was los ist in deinem Tempo. Ok? " "Das ist ok. ", antwortete ich und lief neben ihm her. Ich lies meine Hand hängen und wollte eigentlich eine von ihm nehmen doch ließ es bleiben.
Shoji bemerkte es aber und ergriff dafür meine. "Dafür musst du weder frage noch unsicher sein." Ich nickt und ging nun etwas näher an ihm. "Bitte tu mir ein Gefallen. ", meinte Shoji während er die Schatel Zigaretten betrachtete: "Hör auf damit. " "Bleibst du dan bei mir? " Er nickte. "Dann ja. " "Danke... "

My hero academia ( one shots) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt