My hero academia ( one shots)

Hass

So vorab. Es ist wohl was ganz anderes als von leviriku erwartet beziehungsweise gewünscht wurde, doch ich hoffe es gefällt den noch. Es ist irgendwie dass einzige was mir zu dem Wunsch irgendwie eingefallen ist und für deinen letzten Story-wunsch sehe ich so ein bisschen schwarz da mir da überhaupt nix einfällt. Also bitte nicht böse sein und sollte mir doch noch was so in die Richtung einfallen hole ich das auch nach.

"Ich hasse dich!", war das erste, was Aizawa an den Kopf geworfen wurde als er wieder zu sich kam.
"Du hast mich alleine gelassen!", schrie ihn der kleiner weiter an, der vor ihm stand: "Du bist wie jeder andere Drecksack! Und hast mich verlassen als ich dich brauchte!"
Der schwarzhaarige wollte aufstehen und den jüngeren beruhigen, doch er was dan den Stuhl gekettet.
"Und jetzt wollt du auch nur wieder abhauen!" "Nein, ich..." "Spar dir deine scheiß Ausreden!", unterbrach ihn Tomura sofort: "Du bist wie jeder andere Held! Nur solange bleiben bis es zu unbequem wird!" "Shigaraki, hör mir zu.", versuchte Aizawa zwischen den Redefluss von Tomura zukommen doch ohne Erfolg. "Nein! Du hört mir jetzt zu!", schrie der kleinere und kam dem Helden gefährlich nahe: "Ich hätte dich töten sollen! Ich hätte dich vor deinen Schülern umbringen solle! Oder noch besser, sie vor dir nacheinander töten!" "Lass sie daraus!", erhob nun auch der ältere seine Stimme: "Du bist nicht sauer aus sie! Sondern auf deinen Vater, deine Großmutter und mich!" "Halt die Klappe! Immer musst du sie beschützen! Immer bleibst du ruhig nur wenn ich die erwehne hörst du mir zu!" "Ich höre dir doch zu!" "Nein! Nein, nein, nein! Tust du nicht!" "Doch, was-" Wieder konnte Aizawa nicht zu Ende sprechen. Tomura hatte ihm eine Ohrfeige verpasst. "Sei still! Sei still! Sei Still!" Tomura kratzte sich wie gestochen am Hals und ging mehrere Schritte zurück. "Shigi, bitte sag mir was los ist."
Aizawa konnte sich das ganze wirklih nicht so ganz erklären. Vor zwei Wochen war doch noch alles gut gewesen. Also wenn man mal davon absah, dass es falsch was was sie machten. Aizawa wusste er muss Tomura eigentlich ausliefern, so mal er noch oft genug die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Aber jedes mal als tomura neben ihm schlief konnte er es nicht. Er sah kein Monster er sah eine verletzten Jungen der Hilfe brauchte. Er konnte ihn nicht an die übergeben die ihn nicht verstanden und ihn doch nur umbringen würden. Er was nicht schlecht.

Es war nicht richtig was Tomura tat, dass wusste Aizawa auch nur zu gut, doch er konnte es verstehen wieso er so war. Er hatte doch eigentlich nur Angst und ganz allein in der grausamen Welt, die ihn nie Frieden schenkte.

"Du hast gesagt es wird alles gut! Erinnerst du dich?! Du hast es mir versprochen!" Aizawa wusste was er meinte und auch dass er versagt hatte. Er hätte ihn damals nicht alleine lassen dürfen. Wäre er doch nur dort geblieben, könnte Tomura jetzt vielleicht normal bei ihm leben. "Es tut mir leid. Doch es ist noch nicht zu spät. Du hast noch nichts zu schlimmes getan!" "Ich habe meine Familie getötet!" "Ja aber man kann es verstehen! Man kann dein Handeln verstehen! Du mich dir nur helfen lassen!" "Nein! Du hast mich damals alleine gelassen! Und du hast es wieder getan!"

Aizawa hatte Tomura laufen gelassen. Er war kurz nach dem Familienmord da gewesen und hatte den Mörder laufen gelassen. Er konnte nicht zu lassen dass er weggesperrt wurde. Er hasste sich dafür. Er hätte für ihn da sein müssen und ihn nicht noch weiter alleine durch die Welt irren lassen.

Und er hatte erneut den Fehler begann. Er hatte Tomura zurück gelassen.
Er hatte ihn einfach liegen gelassen. Wieder lies er ihn laufen. Wieder verletzte er ihn.

"Nein! Ebene nicht! Du hattest mich zum sterben zurück gelassen! Weißt du wer mich raus gehölt hatte?! Nein ich sag es dir! Meine Liga, die mich wegen meiner Schwäche danach raus geworfen hatte! Meine eigene Liga!"
"Shigaraki ich-"
"Spar es dir Shouta! Ich hasse dich!"
"Aber ich dich nicht!"
Tomura stoppte in seinem Wahn und starrte Aizawa an. "Du verachtest mich wie die anderen!" "Nein, du Idiot! Was glaubst du warum ich dich damals laufen ließ! Weil ich dich gerne hatte! Und das letzte mal, weil ich dich liebe!" "Lüg mich nicht am! Lüg mich nicht an! Du weiß wir werden sterben also lüg mich nicht an!" "Dann hör mir zu! Ich hätte bei dir bleiben müssen, dich helfen müssen und dich nicht von der Welt hin und her schuppsen lassen dürfen! Ich hätre dir zeigen müssen, dass sie auch schön sein kann! Und jetzt will ich nicht mehr weglaufen oder dein wohl zurückstelle, weil ich dich nicht eingesperrt ertragen könnte. Ich will bei dir bleiben, für das was uns noch bleibt." "Das sind noch zehn Minuten.", sagte Tomura trocken und Aizawa grinste ihn an. Von Angst keine Spur. "Dann lass uns die besten zehn Minuten daraus machen. Ich will dich nicht auch zu letzt enttäuscht haben."
Tomura nickte und verstörte Aizawas Ketten. "Wenn du mich noch mal für diese Kinder verlässt-" "Werde ich nicht. Die schaffen es ohne mich. Ich habe es nur zu spät erkannt wo hin ich gehöre.", sagte Aizawa und legte seine Arme um Tomura. Tomura legte seine Kopf gegen Aizawas Schulter.
"Ich weiß du opferst dich grade Für die Kinder.", sagte Tomura ruhig: "Also geh und lass das Monster zum sterben zurück." "Nein, ich bleibe. Wenn du gehst gehe ich mit."
Tomura nickte.
Aizawa nahm Tomuras Handy aus Seiner Hosentasche und entsperrte es.  "Wow jetzt rufst du mit meinem Handy auch noch die Polizei." "Nein.", sagte der Schwarzhaarig stumpf, öffnete eine App und startete ein Lied. Das Handy legte er dann auf den Stuhl und bewegte sich mit Tomura in die Mitte der Raumes. "Was wird das jetzt?" "Ich sagte doch. Lass es uns zu die besten zehn Minuten daraus machen. Und das habe ich vor." Tomura sah irritiert zu den größeren auf.
"Jetzt guck nicht so. Sex wäre jetzt echt nicht angebracht, denn hatten wir auch schon genug.", meinte Aizawa und küsste Tomura.
Sanft wohg er ihn in seinen Armen.
"Auch wenn es schon längst zu spät ist... Ich hätte dir gerne mal diese eine Frage gestellt." "Und ich hätte leibend gerne 'ja' gesagt.", erwiderte Tomura lächelnd und küsste Aizawa wieder und legte seine Arme um dessen Hals und leis es einfach gestehen.
Und die Minuten verstrichen.

Acht Minuten

Sieben Minuten

Sechs Minuten

Fünf Minuten

Vier Minuten

Drei Minuten

"Ich liebe dich auch.", sagte Tomura ruhig und Aizawa lächelte ihn leicht an. "Es ist schön es mal zu hören." Aizawa beugte sich wieder zu den kleineren runter.

Zwei Minuten

Eine Minute

Dreißig Sekunden

"Wir hatten nicht viel zusammen, doch unser Ende vereint uns für immer. Also willst du mit mir für immer?" Tomura nickte: "Ja ich will. Für immer..."
Sie küssten sich weiter.
In den wissen, dass es der letzte war. In dem wissen dass es gleich endete.

Beide schlossen die Augen und hielten sich fest.

Fünf Sekunden

Das Piepen wurde lauter und hektischer, doch die beiden ließen sich nicht störe und blieben ruhig bei ihren Kuss.

0

Alles ging in einen großen Knall zugrunde und ein Flammenmeer verschlang es.