Die Ferien

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(Vorab bevor sich jamand beschwert. Tsuyu ist in meiner Story zurückhaltender und verschlossen. Es spielt in unserer Zeit. )

Sicht Ochaco

Ich war grade mit Mina in der Stadt. Das letzte mal vor den Ferien. Sie würde wie jeder, bis auf mich, nach Hause fahren.
Da das Internat auch in den Ferien offen war, wollten meine Eltern das ich dort bleibe. "... Auf jeden Fall wird es schön wieder mal zu Hause zu sein.", beendete Mina ihren Vortrag über das was sie in den Sommerferien machen wollten:"Und was machst du?" Ich hatte es ihr noch nicht gesagt das ich hier bleiben werde. Aber ich war nicht traurig das ich hier bleiben werde. Ich möchte das Internat. "Vielleicht...", begann ich und überlegte kurz: "... Werde ich entlich mal das Buch lesen, was ich mir mal gekauft hatte. Oder ich gucke ob das Internat irgendwelche Geheimgänge hat." Mina sah mich traurig an :"Musst du schon wieder hier bleiben?" Ja es war nicht das erste Mal das meine Eltern nicht wollten das ich nach Hause komme. Ich nickte und lächelte sie an :"Aber das ist nicht schlimm." Mein Lächeln steckte Mina an:"Aber ruf mich an wenn ich wieder zurück kommen soll." "Ja, mach ich. Aber du sollst deine Ferien genießen.", erwiderte ich lächelnd. Mina sah auf ihre Uhr:"OH wir müssen zurück in einer halben Stunde werde ich ab geholt." Ich wollte ihr grade zustimmen als ich aus dem Augenwinkel sie sah. Sie war noch nicht lange auf dem Internat. Doch sie gefiel mir. Ich umarmte Mina kurz zum Abschied :"Äh.. Ähm Sorry ich muss noch was erledigen. Ich schreib dir später. " Ich ließ Mina einfach stehen und lief in die Nebenstraße wo sie rein gegangen ist.
Es wunderte mich schon etwas das sie noch ihre Schuluniform anhatte. Hatte sie nichts anderes oder wollte sie sich nicht umziehen. Sie ging einfach weiter und bog erneut ab. Ich folgte ihr einfach. Obwohl ich nicht mal wusste wieso. Sie hatte ja noch nicht richtig mit ihr gesprochen. Fährt sie eigentlich nicht nach Hause? Die Straße führte auf einen großen Platz. Sie ging über den Platz zu einem Laden. Es war ein Café das ich schon kannte. Ich ging paar Minuten später auch ins Café und setzte mich an einem Tisch. Ich sah mich um. Wo war sie? Sie saß an keiner der Tische und das Café hatte sie auch nicht verlassen. "Was kann ich ihnen Bringen?", fragte eine mir vertraute Stimme:" oh... Uraraka. Was machst du hier?" Tsuyu stand in einer Kellnerinen Uniform vor mir. Sie trug ein Kleid das nicht mal zu ihren Knien und eine Schürze. Die sie auf ihren Rücken zu einer Schleife gebunden hatte. Sie sah gut aus. Ich konnte meine Blick nicht von ihr abwenden. Sie würde leicht rot und ich merkte das ich starrte:"OH... Ähm ich nehme eine Milchkaffee." Tsuyu nickte kurz und eilte hinter den Tresen. Ich musste schmunzeln. Sie war schon niedlich.
Sie kam wieder und stellte eine Tasse vor mir ab. "Bitte schön.", sagte sie unsicher lächelnd. "Danke.", erwiderte ich:"Sag mal fährst du nicht nach Hause?" Sie schüttelte nur den Kopf:"Und du?" "Ich auch nicht.", erwiderte ich und lächelte sie an:"Hast du Lust später noch zu mir ins Zimmer zu kommen?" Sie überlegte kurz: " Ook." Jemand rief nach ihr. Sich verbaute sich leicht und lief wider hinter den Tresen: " Ich bin um 19 Uhr da."

Zeitsprung 19:15 Uhr

Sicht Ochaco

Ich saß auf meinem Bett und wartete darauf das es entlich an meiner Tür klopfte. Ob mich Tsuyu versetzt hatte? Doch dann klopfte es entlich. Ich sprang vom Bett auf, eilte zur Tür und riss sie freudig auf. Natürlich sah Tsuyu umwerfend aus doch sie trug immer noch ihre Uniform. Sie verneigte sie kurz:"T-tut mir leid. Hat im Café länger gedauert." Ich lachte und zog sie ins Zimmer:"Mach die nichts draus." Ich setzte mich wieder auf mein Bett und sagte ihr das sie sich setzen soll. Das tat sie auch. Sie auf dein Boden. "Aber du hättest dir auch ruhig etwas bequemeres anziehen können.", sagte ich fröhlich wie immer. Sie sah mich etwas lächelnd an:"Ich habe nur meine Uniform." Verdutzt sah ich sie an:"Wie das?" "Naja... Auf dem Hinweg mit der Bahn wurden mir meine Sachen geklaut und meine Eltern haben mir keine neuen geschickt.", erklärte sie verlegen und kratzte sich am Hinterkopf:"Deswegen arbeite ich."
Ich stand ohne was zu sagen auf unf ging zu meinem Kleiderschrank. Ich spürte ihren verwirrten Blick in meinem Rücken. Ich nahm einen dunkelgrünen Hoodie und eine schwarze Jegens und reichte sie ihr. Sie sah mich immer noch verwirrt an.
" Hier die kannst du haben.", sagte ich lächelnd und drückte es ihr in die Hände:"Kannst dich in meinen Bad umziehen." Sie nickt und stand auf:"Ich gebe sie dir morgen zurück." Sie verschwand für ein paar Minuten im Bad.
"Wow sieht gut aus.", sagte ich als sie aus dem Bad kam. "Findest du?", fragte sie unsicher. Ich nickte und klopfte neben mir aufs Bett:"Du siehst für mich immer gut aus." Fack.
"Danke.", murmelte sie und setzte sich. Anscheinend störte es sie nicht was ich gesagt hatte. "Lust auf einen Film?" Sie nickte und ich startete den Film. Doch schon in den ersten Minuten schlief sie ein. Sie lehnte gegen meiner Schulter und sah einfach nur niedlich aus. Ich entschied mich dafür sie in mein Bett zu legen, mich daneben und sie in den Arm zu nehmen. Sie wachte nicht auf und kuschelte sich weiter an mich. Ich lächelte zufrieden.
"Ich liebe dich Ochacochan.", murmelte sie im Schlaf als sie auf wachte. Sie hatte nur eine halbe Stunde geschlafen und fuhr erschrocken hoch als sie meine leicht roten Wangen sah. "Habe ich das laut gesagt?", fragte Tsuyu panisch. Ich nickte lächelnd. "Tut mir leid. Tut mir leid.", entschuldigte sie schnell und wollte auf stehen. Ich hielt sie fest:"Du bleibst hier." "Wieso?", fragte sie etwas ängstlich. Hatte sie etwa Angst das ich sauer wäre? "Weil ich dich auch liebe.", antwortete ich ihr und zog sie zu mir:"Komm her." Ich überbrückte die letzte Millimeter und küsste sie. Nach wenigen Sekunden als Tsuyu aus ihrer Schockstarre erwacht war erwiderte sie und kuschelte sich wieder an mich.

My hero academia ( one shots) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt