║║Jeder Mensch hat sein eigenes Schicksal: Das Einzige, was er tun muss, ist, ihm zu folgen, es anzunehmen, egal wohin es führt.-Henry Miller║║
19: 44 Uhr Jake -Du weißt das kann ich nicht Gwen.
19:45 Uhr Gwen- ich weiß. Doch was soll ich jetzt tun?
Eine lange Zeit kam wieder nichts. Jake wusste es auch nicht. Gwen merkte das das alles auch an seinen Nerven zerrte. Er suchte mit Sicherheit krampfhaft nach einer Lösung.
19: 45 Uhr Jake - Ich weiß wie anstrengend das ist alles nochmal zu Wiederholen. Aber lass uns die Fakten nochmals durch gehen.
19: 45 Uhr Gwen - ok, tun wir das. Vielleicht fällt uns doch noch was auf.
Gwen konnte schon fast alles auswendig. Oft genug hat sie sich die Dokumente, Videos, Bilder und Chatverläufe durch gelesen und genaustens angeschaut. Langsam trat wieder die Müdigkeit ein doch Gwen holte sich schnell einen Kaffee aus ihren Vollautomaten in der Küche und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch.
Einige male nippte sie vorsichtig von der Tasse.
"Autsch"Schon hatte sie ihre Lippen verbrannt.
" Was soll noch alles schief gehen"
Doch dann . Ein lautes klopfen schallte durch das gesamte Haus.
Gwen erschreckte sich und die Tasse die sie in ihrer Hand hielt entleerte sich über ihren gesamten Oberkörper.
" Scheiße"
Wieder ein klopfen . Es kam von der Haustür.
Es war laut und dumpf.
Denn brennenden Schmerz ignorierend von dem heißen Kaffee war sie plötzlich völlig erstarrt.
Ihre Beine wie gelähmt.
Sollte sie nachsehen?
Wieder schreckte sie zusammen als wieder das laute klopfen ertönte.
Doch sie nahm ihren ganzen Mut zusammen. Vermutlich würde die Person die Tür einschalten wenn sie nicht aufmacht.
Im Flur im oberen Stockwerk blieb sie vor dem Fenster stehen.
Vielleicht sah sie ja etwas.
Aber nein. Das Vordach blockierte ihr die Sicht auf die Person die so fordernd gegen die Haustür hämmerte. Auch kein Auto stand vorm Haus.
Langsam stieg sie die Treppen runter bis sie schließlich vor der Haustür zum stehen kam.
~Okey tief einatmen, du schaffst das Gwen~ sagte sie zu sich selbst und sie öffnete die Tür.
" Hallo Gwen." sagte die Person vor ihr.
Er war etwas größer als sie. Seine Stimme kalt und dunkel. Der Mann ohne Gesicht.
Mit einem stoß gegen ihre Schulter schubste er sie zurück von der Türschwelle.
Er trat ein und schloss langsam die Tür.
"Was willst du ?" sie wollte nicht ängstlich klingen, doch sie konnte es nicht verbergen. Er stand direkt vor ihr. Der denn sie die ganze Zeit suchen. Der der Hannah entführt hat.
" Oh , ganz schön vorlaut." die Stimme war so dunkel und bedrohlich das sie leicht erschauderte. Gwen wurde sofort klar das er seine Stimme etwas verstellte .
" Wer bist du ?" woher kam wieder ihr Mut ?
"Klappe halten" er zog ein Butterfly aus seiner Hosentasche.
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Die Wahrheit hinter Legenden
FanfictionDuskwood. Eine kleine Stadt mit düsteren Geheimnissen. Gwen wurde hinein gezogen. Einfach so . Von einer Entführten die sie nicht einmal kannte. Oder vielleicht doch? Begleite Gwen durch diesen Fall. Erlebe wie es ihr dabei geht. Wird es ein gutes...