Alex Sicht:
Den heutigen Vormittag hatten wir frei und würden lediglich am Nachmittag trainieren, da morgen schon das große Spiel war. Wir wollten es alle gar nicht erst wagen von zu viel Training Muskelkater zu bekommen.
Johannes hatte geplant mit Vikki, Toni, Jessy, Karo, Niklas, Chris, Hubi und mir zur Monsterhöllenklippe zu gehen. Joline und Luke hatten heute beide nicht sonderlich Lust gehabt großartige Unternehmungen zu machen, was uns nicht im Geringsten störte.
Beim Frühstück hatte uns Leon schon gesagt das wir heute zum letzten Trainingstag gegen sie spielen werden. Er sagte: "Wenn ihr es schafft uns zu besiegen, dann werden sie ein Kinderspiel sein". Wir alle hofften inständig, dass er recht behalten würde. Ich würde heute gegen meinen Vater im Tor stehen und dies wird sich als sehr schwer herausstellen, wenn man bedenkt das er viel erfahrener ist.Wir waren schon auf dem Weg zur Monsterhöllenklippe, deren Weg wir nun kannten wie unsere Westentasche. Vikki lief die meiste Zeit in meiner Nähe und tanzte ab und zu glücklich umher. Johannes und Karo rühmten sich heute aber nicht vor Verliebtheit. Toni, Jessy, Chris und Hubi unterhielten sich auch. Niklas ging an meiner Seite. Wir beide unterhielten uns manchmal, aber die meiste Zeit starrte er Karo verliebt an oder alberte mit Vikki rum. Vikki, die mal wieder aufgedreht war, sprang von hinten auf meinen Rücken und fing an mit mir zu albern. Ich trug sie den Rest des Weges und wir waren auch die ersten die die Klippe hinabsprangen. Man konnte gar nicht so schnell gucken so schnell hatten wir unsere Klamotten aus unter denen wir unsere Badesachen trugen. Johannes und Karo waren gerade erst richtig angekommen und legten unser ganzes Zeug auf die Wiese.
Die Stimmung war ausgelassen und harmonisch. Alle hatten super viel spaß, deswegen hätte ich nie gedacht das das passiert. Vikki und ich küssten uns. All unsere Freunde die heute hier waren schauten uns an und auch von ihrer Reaktion war ich total verwirrt, denn sie klatschten. Ja sie freuten sich für mich und Vikki. Der Kuss war sanft, doch ließ er uns für den Moment über allen Wolken schweben. Ich grinste in den Kuss hinein und blendete meine Umgebung komplett aus. Meine ganze Aufmerksamkeit widmete ich nur ihr. Immer noch nur auf sie fixiert, beendete ich den Kuss, warf sie über meine Schulter und ging mit ihr aus dem Wasser. Sie wehrte sich kein Stück, sondern lachte amüsiert über diese Situation was mich ansteckte. Ich legte sie auf eines der Handtücher und mich neben sie. Meinen Kopf stützte ich mit meinem Arm ab um in ihr wunderschönes Gesicht zu blicken. "Ich liebe dich", hauchte ich leise damit nur sie es hörte. Ihr grinsen das sie auf den Lippen trug wurde noch breiter, wenn es denn überhaupt noch ging. "Ich dich auch du Idiot", erwiderte sie und nahm meine noch freie Hand.
Niklas Sicht:
Zwei Stunden nachdem Vikki und Alex aus dem Wasser waren mussten wir auch raus, denn wir waren nun mit unseren Eltern im Teufelstopf verabredet. Was nun zwischen Vikki und Alex ist werde ich schon früh genug rausfinden. Wir mussten uns total beeilen, denn wir waren schon sehr spät dran. "Na los, beeilt euch!", rief Karo mal wieder.
Dann endlich kamen wir an, doch anstatt unserer Eltern dort zu sehen wie erwartet sahen wir dort ein küssendes Paar. Alex der es nicht mehr unterdrücken konnte Piff nun um auf uns aufmerksam zu machen. Die beiden erschrockenen Gesichter vor uns sahen zu amüsant aus um nicht über die beiden direkt los zu lachen. Vor uns standen Luke und meine Schwester Joline, die beide echt beschämt schauten. Bevor auch nur irgendjemand von uns sich dazu äußern konnte kamen unsere Eltern, was für uns hieß in den Teufelstopf zu gehen. Wir gingen einfach an dem verwirrten Paar vorbei. Als ich an Joline vorbei ging flüsterte ich: "Wir reden später" zu ihr.
Das Spiel gegen unsere Eltern lief gut, obwohl sie es nicht gut mit uns meinten. Ich bin gerade im Ball besitz und passte zu Vikki rüber die den Ball perfekt annahm. Der Sturm und das Mittelfeld waren auf dem Weg zum gegnerischen Tor in dem sich der beste Torhüter befand den wir kannten. Vikki hatte zu unserem besten Spieler Johannes gepasst, der den ersten Treffer für uns erzielte.
Das restliche Spiel bekamen wir trotz einiger Hürden erfolgreich hin und gewannen sogar. Es stand zum Abpfiff 8:5. Wir konnten es alle gar nicht fassen. Es war so unglaubwürdig das wir gegen unsere Eltern gewonnen haben. Sie sind zwar schon älter, aber sie sind und bleiben die besten. „Niklas komm! Die Geschichtenstunde beginnt!", rief Toni mich mit einem belustigten Unterton. Unsere Eltern wollten uns nun von ihren Spielen erzählen, damit wir uns irgendwelche hilfreichen Sachen daraus ziehen können.
Sie erzählten uns wie sie meine Eltern kennengelernt haben, da sie erst später zu den Kerlen soßten. Von den Wölfen aus Ragnarök und dem Nebel bis hin zu Vampiren. Auch wie sie schon einmal entzweit waren und wieder zu einander gefunden haben. Sie erzählten von der Nationalmannschaft und von Lydia. Als der Name Lydia gefallen ist mussten alle Erwachsenen schlucken und auch Johannes, was aber nur Wenigen aufgefallen ist. Lydia war einst die Freundin von Fabi und hatte auch fantastisch Fußball gespielt, doch hatte sie ihn dann für Gonzo Gonzales verlassen. Sie beschrieben Gonzo als einen schmierigen Typen der es wohl auch schon bei Vanessa im jungen alter versucht hatte. Die beiden haben eine Tochter die uns zu einem Spiel herausgefordert hat. Lilith Gonzales sie spielt kein Fußball und kommt in jeder hin Sicht nach ihrem Vater. Unsere Eltern hatten sogar die Theorie auf gestellt das Gonzo Lydia mit dem Kind an sich gebunden habe und wohl noch mit der Hexe Geschäfte macht. Die alte Hexe Stara ja Riba. Es war total spannend unseren Eltern beim Erzählen zu zu hören, da sie es mit so viel Leidenschaft machten. Sie waren wieder vereint und in der Stadt wo alles anfing.
Lange ist es nun her das ihr von uns gehört habt, aber hier sind wir wieder mit einem neuen Kapitel! Eure Nessi und El <3
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New Life Old Friends
Fanfic[Abgebrochen] Durch ein Feriencamp, welches die Kinder der Kerle besuchen müssen, einige zu ihrem Leid, andere zu ihrer Freude, treffen sie auf einander. Sofort besteht eine besondere Verbindung zwischen ihnen. Nicht lange dauert es, bis sie hinter...