𝐕𝐨𝐫𝐰𝐨𝐫𝐭 & 𝐏𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠

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.。.:*✧ 𝑽𝒐𝒓𝒘𝒐𝒓𝒕 ✧*:.。.

♡-lich Willkommen in meinem
"neuen" Buch : 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧

Ich weiß der Name ist ausgelutscht, aber ich finde ihn ziemlich treffend auf das, was ihr hier neben Humor, Sarkasmus und Freundschaft findet. Alles was ich jetzt nicht aufgezählt habe spiegelt der Titel wider.

Ich kann dir nicht versprechen, dass es dir gefallen wird, weil ich selbst noch nicht wirklich zufrieden bin, aber wenn du in Maßen auf Klischee, Herzschmerz, tiefgründige Gespräche, die erste Liebe und eine intensive Freundschaft stehst, dann ist das hier neben 1000den anderen Büchern vermutlich genau das richtige für dich.

*kurzer Disclaimer*

Die verwendeten Bilder habe ich von Pinterest. Ich habe keine rechte daran.

Und der gesamte Inhalt dieser Story gehört mir, also - (könnt ihr euch sicher selbst denken)

Point two:

Das hier kostet mich sehr viel Überwindung und macht mir trotzdem unmengen an Angst.

Ich würde mich daher mega über konstruktive Kritik und über Votes freuen.

Point three:

Applaus an dich wenn du immer noch da bist. xD

Ich werde den jetzt folgenden Prolog höchst vermutlich noch mal ändern, deshalb nicht wundern :)


.。.:*✧ 𝑷𝒓𝒐𝒍𝒐𝒈 ✧*:.。.


"Du solltest echt her kommen, deine Schwester ist dicht und jetzt tanzt sie auf dem Tisch-"

Durch Hörer ertönt Gejubel und laute Schreie. Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen lege ich auf und schnappe mir von der Kommode im vorbei gehen den Auto Schlüssel meiner Mutter.

"Verflucht, warum kann sie nicht ein Wochenende lang mit mir ihre Zeit verbringen?" Fluche ich genervt als ich den Motor starte und mich auf den schnellsten Weg zu der Adresse mache. Langsam habe ich es satt ständig nur als Chauffeur gebraucht zu werden. Und dennoch sitze ich gerade hinterm Steuer und auf dem Weg zu meiner Schwester.

Ein leises Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Ich würde immer jeder Zeit alles für sie tun, egal was.
Gleichzeitig entfährt mir ein Seufzen, als sich vor mir eine lange Schlange an Autos bildet.
Na super.

Ich hoffe einfach Marcus hält sie von einem Strip Tease vor einer Reihe besoffener Jungs ab.
Ich muss von meinen Gedanken schnauben. Natürlich würde er niemals zulassen, dass sie irgendwer in Unterwäsche sah, schätze ich.

Eine ganze halbe Stunde später löst sich erst die Kette an Autos und von da an dauert die Fahrt nur noch wenige Minuten.

Doch je näher ich dem Haus komme, desto schneller merke ich, das sich fast das ganze Viertel am Straßenrand sammelt und in eine bestimmte Richtung starrt.
Erst in dem Augenblick bemerke ich das Blaulicht unmittelbar vor mir.

Ein Krankenwagen, direkt -

"Thea!", stoße ich geschockt aus. Panik erklimmt meine Knochen in Sekunden schnelle. Ohne auf den Schlüssel in der Zündung zu achten springe ich aus dem Auto und bete innerlich, dass es meiner Schwester gut geht.

Wie von allein beginnen meine Beine zu rennen und halten abrupt inne, als da eine Liege aus dem Haus der Party geschoben wird, aber mit einem Laken darüber.

Das Blut gefriert mir in den Adern und ich nehme den Lärm um mich herum nicht mehr wahr. Fragen schießen mir durch den Kopf.

Was ist passiert?

Wo ist Thea?

Geht es ihr gut?

Warum kann ich mich nicht bewegen?

Und dann plötzlich höre ich einen herzzerreißenden Schrei und spätestens der hätte mir alles Blut im den Adern eingefroren. In dem Moment sehe ich auch schon meinen besten Freund aus der Tür stürzen und wie ein verrückter schreiend windet er sich in der Umklammerung eines mir unbekannten Jungen.
Mein Kopf ist erst überhaupt nicht in der Lage zu verstehen was hier läuft.

Doch als mir klar wird was er schreit, beginnen meine Beine zu beben und zu zittern.

"THEA! NEIN! LASST MICH ZU IHR! THEA!" Erst jetzt sehe ich sein Tränen überströmtes Gesicht und ich glaube sterben zu müssen.

Da macht ihn der Junge auf mich aufmerksam und die Mine von meinem besten Freund wird ein Stück panischer.
Er reißt sich von ihm los und kommt heulend auf mich zu gestolpert.
Automatisch taumle ich leicht zurück.

"N-Nein.. sag mir, dass sie da drinnen ist und betrunken auf irgendeinem Sofa schläft! Sag mir, dass d-dass s-sie nicht -" Meine Stimme bricht und immer wieder entfährt mir ein Schluchzen, weil ich tief im Inneren die Antwort schon längst kenne.
Und auch als er mir nicht antwortet weiß ich es.

Meine Welt bricht innerhalb weniger Sekunden zusammen und es gibt niemanden der mich auffängt.

Die einzige Person die es könnte, kann es nicht mehr.

𝐁𝐑𝐎𝐊𝐄𝐍 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt