Sei mio. Mio per sempre ~ Book 1 ~

26.KAPITEL

~ I love you ~

Ariana's POV:

Ich wachte auf, bzw. sprang aus meinem Bett und lief schnell die Treppen runter. Ich hoffte auf Alec oder Lina zu treffen, doch sie waren nicht da. Ich wusste, dass ich zu spät zur Schule war, deswegen hatte ich gehofft, noch auf einen von ihnen zu treffen, aber da habe ich mich wohl geschnitten.

Ich ging wieder hoch in mein Zimmer, da ich wirklich angepisst darauf war, dass mich keiner von ihnen aufgeweckt hat. Ich setzte mich wieder auf mein Bett und schaute zu meinem Nachttisch daneben und nahm mir mein Handy von dort.
Ich hatte eine Nachricht von Alec bekommen, die ich sofort öffnete.

>> Hey Schwesterherz,
Wir haben dich heute morgen weiter schlafen lassen, da du noch ziemlich fertig aussahst. Du bleibst heute und morgen noch zuhause, deswegen werde ich den Lehrern Bescheid sagen, dass du erst nächste Woche wieder kommst. Entspannt dich und Ruh dich etwas aus.
Hab dich lieb.
P. S. Dein Auto steht auch wieder in der Einfahrt;-) <<

Ich las mir die Nachricht durch und war erstmal verwirrt. Ich ging wieder nach unten und sah wirklich mein Auto wieder in der Einfahrt. Er hatte es wirklich nach hier bringen lassen.
Und jetzt erinnerte ich mich wieder an die Sachen, die gestern passiert sind. Ich musste leicht schmunzeln, als mir wieder in den Sinn kam, wie er mich behutsam aufs Bett gelegt hatte.

Ari, Stopp. Du lässt keinen mehr an dich ran. Er ist sogar noch schlimmer als Anthony. Ich wusste, dass er schlimmer war, aber nicht zu mir. Er war anders zu mir. Es kommt mir so vor, als würde er versuchen kalt zu bleiben, schafft es aber nicht.

Egal, ist wahrscheinlich nur Einbildung und selbst wenn, dann würde er mich eh nur für das eine benutzen und dass will ich nicht schon wieder. Wie gesagt, er hilft mir Mira zu finden, danach trennen sich unsere Wege wieder.

Ich nahm mir mein Handy und schrieb Alessandro eine Nachricht.

Ariana: Hey, ich wollte dir nur nochmal danken, dass du mir hilfst, mit Mira. Das ist nicht selbstverständlich. Danke.

Alessandro: Gerne doch mia bella. Für dich immer. Ruh dich aus und wenn du Hilfe brauchst, oder jemanden zum Reden, ich bin für dich da.

Ariana: Wow, woher denn jetzt diese nette Art Alessandrolein?

Alessandro: Ich bin nur nett zu den Menschen, die es verdient haben und die ich gerne hab.

Ariana: Okay na dann, wusste gar nicht, dass du das Wort nett auch schreiben kannst;-)

Alessandro: Wie gesagt, ich bin zu den Leuten nett, die ich mag und gern habe.

Ariana: Okay. Na geht mich auch nichts an. Nochmal danke und man sieht sich ja.

Alessandro: Ja, bis dann.

Ich packte mein Handy wieder weg und ging in die Küche, um mir etwas zu essen zu machen. Ich machte mir Pasta und machte etwas mehr, denn ich denke, dass wenn Alec und Lina nach Hause kommen, bestimmt auch hungrig sind. Ich hatte die Pasta nun fertig und nahm mir was davon und fing an zu essen. Ich liebte Pasta und konnte nie genug davon kriegen.

Ich hatte mir noch überlegt, später vielleicht mal ein paar Runden zu drehen. Ich liebte mein Auto und konnte nie genug Zeit darin verbringen, was man von mir eigentlich nie denken würde. Aber ich liebe Audis, sie sind einfach so geile Autos. Aber egal, ich nehme mir also vor, nachher nochmal ein paar Runden zu drehen.

Um halb vier sind dann auch mein Bruder und Lina nach Hause gekommen und haben sich direkt über die Pasta hergemacht.

,, Leute, ich drehe nochmal ein paar Runden. Könnte spät werden, wartet also nicht auf mich".