Sei mio. Mio per sempre ~ Book 1 ~

62.KAPITEL

~ It's a long road to your success ~

Ariana's POV:

Ich wurde hochgehoben und schaute wieder in seine Augen.

Ich blickte nach vorne und sah ihn.
Wie er dort lag.
Alessandro hatte ihn erschossen.
Er lag dort in seiner eigenen Blutlarche.

Ich blickte wieder zu ihm und sah, wie er mich angrinste.

Ich fiel ihm um den Hals und umarmte ihn. Das klingt jetzt vielleicht scheisse, aber ich war froh, dass er tot war. Er hatte es verdient zu sterben. Dieser elende Bastard hatte es verdient und ich war Alessandro unglaublich dankbar deswegen.

Er nahm mein Gesicht in die Hand und küsste mich. Ich war so glücklich in dem Moment.
Mir fiel jedoch etwas ein in dem Moment und ich riss die Augen auf.

,, Mira! ".

Ich drehte mich um und sah die Blondine auf dem Boden sitzen. Ich rannte auf sie zu und ließ Alessandro's Hand los. Ich kniete mich zu ihr runter und umarmte sie.

,, Jetzt ist alles wieder gut Mira. Wir können jetzt wieder ganz normal weiter leben".

Sie umarmte mich zurück und so saßen wir nun beide dort auf dem Boden und umarmten uns.

Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange.

,, Wir haben es geschafft Ari".

Ich nickte nur heftig und zog sie wieder in eine Umarmung.

Wir sprangen auseinander, als wir plötzlich jemanden hörten, der laut in die Hände klatschte.

Ich zog Mira hoch, sodass wir beide nun auf unseren Beinen standen und schauten uns um.

Plötzlich, kam jemand durch die Einganstür der Halle raus gelaufen und grinste bis über beide Ohren.

,, Roberto! ".

Hörten wir Giovanni schreien.
Der wiederum, blickte nur durch die vielen Leichen auf dem Boden und dann zu seinem Sohn, der tot auf dem Boden lag. Er schaute wieder zu Giovanni und hörte auf in seine Hände zu klatschen.

,, Ihr habt es also geschafft. Herzlichen Glückwunsch. Ich meine, ihr habt jetzt die Unterlagen wieder, eure zwei liebsten Menschen sind frei, mein Sohn ist tot. Ihr habt alles wieder bekommen".

Er machte nun eine kleine Pause und schaute einmal zu Alessandro, der ihn nur mit einem wütenden Blick musterte und dann wieder zu Giovanni.

,, Jedoch, damit das ganze auch fair bleibt, schulde auch ich dir nun etwas Giovanni".

Er zückte nun seine Waffe, entlud sie und schoss insgesamt fünf Mal auf Alessandro ein.

Ich ließ einen lauten Schrei von mir und rannte auf seinen Körper zu, der nun leblos am Boden lag. Überall war Blut und aus seinem Mund kam ebenfalls Blut raus.

,, Du Bastard! ".

Giovanni rannte auf ihn zu und schoss ihm in den Kopf. Während Roberot jedoch schon am Boden lag, schoss Giovanni immer weiter auf seinen leblosen Körper ein.

Alessio, Mira und ich rannten auf Alessandro los, der nur auf dem Boden lag und die Augen geschlossen hatte.

Ich kniete mich hin und nahm sein Kopf in meine Hände.
Ich weinte bitterlich und konnte nicht mehr aufhören. Ich bekam totale Schnappatmung und ich bekam nur noch mit, wie Giovanni etwas in sein Handy schrie, Mira ihre Hände auf meine Schultern hatte und Alessio die Wunden von Alessandro mit seinen Händen versuchte zu stoppen, dass nicht noch mehr Blut raus kam, was jedoch nicht so gut klappte.

,, Alessandro, wach auf bleib bei mir! Alessandro! ".

Er öffnete seine Augen und schaute mich an. Er hustete und es kam noch mehr Blut aus seinem Mund.

Er schaute mir in die Augen und fing an zu lachen.
Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wischte mir eine Träne weg.

,, I-I-Ich l-liebe dich Ariana. V-Vergiss das n-n-niemals m-mein Engel".

Seine Hand fiel auf dem Boden und ich brach endgültig zusammen.

,, ALESSANDRO! Ich liebe dich, bitte verlass mich nicht".

Ich wurde von Giovanni und Alessio von ihm weggezogen und dass einzige, was ich noch mitbekam war, wie die Sanitäter, die inzwischen da waren, auf seinen leblosen Körper zuliefen und ihn auf eine Liege setzten und anfingen ihn zu beatmen. Sie gingen in den Krankenwagen und schlossen die Türen und fuhren los.

,, ALESSANDRO! NEIN! LASST MICH ZU IHM! ".

Ich weinte und schrie mir die Seele aus dem Leib.

,, Bitte, Giovanni. Lass mich zu ihm".

Ich drehte mich zu ihm um.

,, Ariana, komm her".

Er nahm mich in den Arm und ich löste mich wieder von ihm.

Er schaute mich an und ich merkte, wie mir nur schwarz vor Augen wurde.

,, Ari! ".

Was das einzige, was ich noch von Alessio hörte. Ich wurde aufgefangen und dann bemerkte ich nichts mehr.

Ich bin umgekippt und habe nichts mehr mitbekommen.

Er ist tot.
Jetzt ist er endgültig tot.
Ich werde ihn nie wieder sehen.
Seinen leblosen Körper und dann seine letzte Berührung an meiner Wange.

Jetzt bin ich endgültig kaput.