Sei mio. Mio per sempre ~ Book 1 ~

48.KAPITEL

~ your life is like a book. Write your own chapters and pages ~

Ariana's POV:

,, Hey Ari, was machst du hier? ".

Alessio betrat gerade die Villa und wusste anscheinend nicht, dass ich für den Rest der Woche hier bleiben würde.

,, Ich ähmm.... Ich warte auf Alessandro, weisst du, wo er ist?".

,, Ja, er sollte gleich nachkommen".

Ich nickte ihm nur zu und verabschiedete mich dann von ihm und ging zurück zu Ulma in die Küche, die dort auf mich wartete.

,, Es war nur Alessio. Alessandro kommt aber gleich. Müsste nicht mehr lange dauern".

,, Ist schon okay".

Nach ungefähr dreißig Minuten ging die Haustüre erneut auf und Alessandro kam ins Haus rein.
Ich lief sofort auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.

,, Können wir bitte jetzt noch in den Laden fahren. Ich möchte dort etwas kaufen gehen".

,, Was willst du denn dort kaufen gehen? ".

Er blickte mich belustigt an und ich verdrehte nur meine Augen. Muss er immer alles genau wissen?

,, Erkläre ich dir im Auto, aber wir müssen jetzt los".

Ich sagte noch Ulma bescheid und keine zehn Minuten später, saßen wir schon in Alessandro's Auto. Er startete den Motor und fuhr auch schon los.

,, Also, warum willst du nun unbedingt in den Laden? ".

Ich drehte meinen Kopf vom Fenster weg und schaute ihm nun in seine Augen.

,, Ich will Blumen und Kerzen für Ulma kaufen".

,, Warum willst du ihr Blumen und Kerzen kaufen? ".

,, Naja, später möchte ich gerne mit ihr zu ihrem Grab von ihrem Sohn und ihrem Mann fahren und dabei möchte ich diese Sachen an ihr Grab legen".

,, Sie hat es dir also erzählt? ".

,, Ja hat sie. Und du weisst auch davon?".

,, Ja natürlich. Ich führte damals den Auftrag meines Vater aus bezüglich der Gang. Ich war zwar noch ein Anfänger, aber diese kleinen elenden Hunde habe ich nur mit Vergnügen eine Kugel in den Kopf gejagt".

Ich spannte mich dabei etwas an und man merkte die Wut, die plötzlich in ihm aufkam.

,, Aber Ari, ich möchte nicht, dass du unbewacht das Haus verlässt".

,, Dauert auch nicht lange. Versprochen. Außerdem bin ich ja mit Ulma".

,, Ich bringe Ulma und dich dort hin. Lasse euch zwei alleine zum Grab gehen und wir fahren dann wieder zusammen nach Hause".

Ich nickte ihm zu und wir fuhren dann weiter zum Laden.

Nach dreißig Minuten, kamen wir raus und ich hatte sehr schöne weiße Rosen gekauft und zwei Kerzen, die für den Friedhof geeignet waren.

Als wir dann nach zwanzig weiteren Minuten zuhause ankamen, ging ich in die Küche, wo ich auf Ulma traf und direkt auf sie zu ging.

,, Ulma, wir können jetzt zum Friedhof gehen. Unter einer Bedingung. Alessandro wartet mit seinem Auto vor dem Eingang auf uns. Ich hoffe dass ist kein Problem".

,, Nein nein. Um Gottes Willen. Es macht mir überhaupt nichts aus. Dann lass uns keine Zeit mehr verschwenden".

Sie kam auf mich zu und ich hackte mich bei Ulma ein. Das sah ziemlich komisch, aber auch süß aus, denn sie war um einiges kleiner als ich.