34.KAPITEL

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~ you can trust me ~

Ariana's POV:

Nachdem Alessandro gegangen war, war ich wirklich sehr enttäuscht, aber er hatte wichtige Dinge zu tun. Und hatte nicht immer Zeit für mich, was ich auch vollkommen verstehe.

Ich ging nun runter in die Küche und meine Mutter stand dort und trank ihren Kaffee. Sie sah nun auf und lächelte mich an. Ich kam auf sie zu und lehnte mich an die Kücheninsel.

,, Hey Schätzchen. Na wie geht es meiner kleinen? "

,, Ganz gut soweit. Wo ist Dad?".

,, Der wartet in der Firma auf mich, wir haben zur Zeit ein paar Probleme und müssen sie noch mit unseren Leuten klären". Ich nickte nur und setzte mich schließlich auf den Hocker gegenüber von ihr.

,, Wieso gehst du nicht zu Mira? ".
Ich schluckte einmal schwer, als sie ihren Namen in den Mund nahm und mussteich wieder an die ganze Situation erinnern. Ich hatte meiner Mutter nichts davon gesagt, dass Mira verschwunden war und anscheinend haben Alec und Lina auch den Mund gehalten.

,, Sie ist krank. Ihr geht es nicht gut und sie braucht ihre Ruhe". Das ich keinen Mutter gerade anlog, war sehr schwer für mich, aber ich musste es tuen. Ich wollte nicht zu viele Leite in die ganze Sache mitreinziehen.

,, Ahhh, okay. Na dann bestell ihr doch gute Besserung von mir".
Ich nickte meiner Mutter zu und seufzte einmal.

,, Ach Ari". Ich drehte meine Kopf wieder zu ihr und sag sie nun aufmerksam an.

,, Ja? ". Sie legte nun ihre Kaffeetasse weg und schaute mich wieder an.

,, Warum war Alessandro eigentlich vorhin bei uns. Ich habe gesehen, wie er aus unserer Einfahrt fuhr".

Ich schluckte nun, da ich nicht wusste, was ich darauf antworten sollte. Woher kannte meine Mutter ihn überhaupt?

Aber ich kann ja schlecht sagen, weshalb er hier war, denn ich wusste selber noch nicht einmal, was das nun zischen uns war.

,, Ähmmm, er hatte mir nur meine Tasche virbeigebracht, die ich bei Alessia vergessen hatte".

,, Achso okay, na dann". Sie lächelte mich an und nahm sich nun ihre Tasche von dem Hocker, der neben ihr stand und kam um die Kücheninsek auf mich zu.

Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg zur Haustüre.

,, Bis Nachher mein Schatz". Die Haustüre schloss sich nach ihren Worten und fiel mit einem Schlag ins Schloss.

Ich atmete erleichtert aus und hatte keine Mutter schon wieder angelogen. Aber ich konnte ihr nicht sagen, warum Alessandro hier war. Dafür war es einfach noch zu früh.
Außerdem wusste ich sejber nicht, was nun zwischen uns war.

Aber egal. Ich will jetzt erstmal wieder was für die Schule tuen.
Ich ging wieder hoch in mein Zimmer und machte mich an die Hausaufgaben, die ich noch nachholen musste. Morgen werde ich wieder zur Schule gehen und gleich werde ich selber meine Auto abholen, dass vor dem Nachtclub steht.

Ich vermisse mein Auto. Das tue ich wirklich, aber ich gehe es ja gleich sowieso abholen.

Nachdem ich meine Hausaufgaben auch endlich nach zwanzig Minuten fertig hatte, da ich meistens immer sehr schnell damit war, ging ich wieder nach unten und zog mir die Schuhe an. Während ich das tat, kam auch Alec die Treppen runter und setzte sich neben mich auf die Treppen, auf denen ich mir immer meine Schuhe anzog.

,, Hey, Ari. Ist alles okay bei dir? ". Er legte seinen Arm um meine Schulter und sah mich besorgt von der Seite aus an.

,, Ja, alles gut. Warum fragst du?". Ich sah ihm nun ins Gesicht und schaute ihn nachdenklich an.

,, Naja, du warts heute so abwesend und machst dir ständig Sorgen um Mira. Ich will einfach nur sicher sein, dass es dir auch gut geht. Ich will für dich da sein. Du bist meine Kleine und ich will für dich da sein".

Ich lächelte ihn an und nickte nun.

,, Ja Alec, es ist alles bestens. Alessandro und ich kriegen schon noch raus wo Mira ist. Und wenn etwas ist, dann sage ich dir Bescheid. mach dir keine Sorgen um mich".

,, Die mache ich mir aber, weil du meine Schwester bist und ich will, dass du weisst, dass du niemals alleine bist". Ich stand nun auf und er tat es mir gleich.

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn.

,, Danke Alec, aber ich komme schon kalt. Und ich weiss, dass ich niemals alleine bin. Mach dir keine Sorgen. Das mit Mira wird schon wieder".

Er lächelte mich an und umarmte mich erneut. Er drückte mich schon ein bisschen zu feste. Aber das war Alec, vor seine Umarmungen hatte ich mich schon erdrückend lassen.

,, Ich muss jetzt los".

,, Wo willst du hin? ".

,, Ich gehe meine Auot abholen".

,, Wo ist denn dein Auto? ".

Fuck, ich hatte vergessen, das Alex nichts davon weiß. Super Ari, jetzt kannst du dir wieder eine Ausrede überlegen und das schnell.

,, Ehmmm, ich hatte es auf dem Parkplatz der Schule vergessen".

Oh Gott bin ich doof. Eine bessere Ausrede viel mit nicht ein. Ich hatte es auf dem Parkplatz der Schule vergessen?

,, Was, wie dass denn? ".

Zja, das frage ich mich gerade auch, denn so dumm war ich jetzt auch wieder nicht.

,, Kein Ahnung, habe mach der Schule einfach den Bus genommen und ihn da stehen lassen".

Alec nickte nur, obwohl ich wusste, dass er mir nicht so ganz glaubte.

Aber das war mir egal, denn ich wollte jetzt schnell kein Auot holen, bevor es nähnlich dunkel wurde.

,, Okay, ich muss dann jetzt"

Ich ging die Haustüre raus und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle.



Sei mio. Mio per sempre ~ Book 1 ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt