One piece Ace x oc

Der Fettsack welcher sich Himmelsdrache nannte

Kapitel 8:

Misakis Sicht:

Ich wachte auf mit höllischen Kopfschmerzen.

Es war dunkel. Und kalt.

Ich hatte immer noch mein blau-grünes Kleid an.

Ich verfluchte mich dafür keine Weste mit genommen zu haben. Aber woher hätte ich auch wissen sollen das soetwas passieren würde.

*Flashback*

Ich lief, mit den Sandalen in meiner rechten Hand den Strand entlang.

Die Überraschung war eine Party für mich gewesen. Wir feierten das ich der Crew beigetreten war. Es war irgentwie lieb von ihnen eine Party zu veranstalten, nur weil ich nun zur Crew gehörte.

Die Party war toll, doch irgentwann würde es mir dort zu viel.

Ich vertrug viel, nein sehr viel Alkohol, trotzdem möchte ich ihn nicht.

Nein.

Ich hasste ihn.

Es war kalt.

Ich hätte eine Weste mitnehmen sollen, als ich beschlossen hatte spatzieren zu gehen.

Doch ich kümmerte mich nicht länger drum, da ich vorhatte wieder zurück zu gehen und ich mir dachte, dass ich die halbe Stunde, auch noch aushalten würde.

Doch als ich mich umdrehen und gehen wollte, packte mich jemand von Hinten und hielt mir etwas feuchtes an meinen Mund und meine Nase.

Anfangs hielt ich die Luft an, doch irgentwann atmetete ich einfach ein da ich keine Lust hatte zu ersticken.

Es roch irgentwie süß.

Doch besonders lange konnte ich mir darüber keine Gedanken machen da ich in das tiefe schwarze gezogen wurde, welches man Ohnmacht nennt.

*Flashback ende*

Und so kam es das ich nun in dieser dunklen und kalten Zelle saß.

War ja klar das soetwas wieder mal mir passierte. Ich wusste auch nicht warum aber irgentwie meinte das Schicksal es nicht gut mit mir.

Ich vermisste Ace.

Er war mir wichtig, sehr wichtig, geworden.

Ich hatte mich-

Meine Gedanken wurden durch ein grelles Licht unterbrochen.

Ich hatte keine Zelle mit Metalgitterstäben oder so. Nein meine Zelle war natürlich verschlossen und aus Seestein.

Durch das öffnen der schweren Tür fiel Licht in meine Zelle. Es war so hell das ich, auch durch das Zukneifen meiner Augen nicht erkennen konnte wer die Tür geöffnet hatte.

„Steh auf!"

Schlau wie ich war tat ich es natürlich nicht.

Die Person, welche sich als Mann entpuppt hatte, packte mich an meinen Haaren und zog mich hoch.

Einen kurzen Moment hatte ich Angst, dass er mir meine Haare samt Kopfhaut abreißen würde. Doch dies Geschah zum Glück nicht.

Der Mann legte mir Handschellen an, welche natürlich wieder aus Seestein waren(Langsam nerfte es mich echt das sie meine Schwachstelle so ausnutzten), und knotete dann ein Seil an sie an.

An diesem Seil konnte er mich mühelos hintersich herschleifen.

Und zwar buchstablich, denn ich empfand nicht das Bedürfnis für dieses Arschloch auf zustehen und selbst zu gehen.

Als er in einem Saal ankam, zog er mich an meinen Haaren( schon wieder! Ich hätte mir da echt gerne eine Glatze geschnitten.)auf die Knie.

Dann sah ich ihn.

Er war genau so hässlich wie vor 2Jahren.

Er war sogar noch fetter geworden. Er saß da in seinem Trohn. Seine fettigen Haare hingen ihm über die Schultern.

Um ihn herrum standen 5 Mädchen, welche diese hässlichen Halsringe um den Hals trugen , und ziemlich knapp bekleidet waren, die buchstäblich an ihm klebten.

„Misaki, Süße, ich freue mich dich wieder zu Sehen."

Anstatt ihm etwas zu sagen, spuckte ich ihm vor die Füße.

„Nanana! Das gehört sich aber nicht."

„Was willst du?!"

„Ich will und werde mir meine Sklavin zurückholen. Und dafür das du mir vor meine Füße gespuckt hast bekommst du erst mal eine Strafe!"

Ein junger Mann kam mit einer Peitsche zu mir.

Ich wusste was das für mich bedeuten würde.

Doch ich wusste auch wie ich diesem fetten Sklaventreiber, welcher sich Himmelsdrache nannte, den Anblick meiner aufplatzenden Haut vermiesen konnte.

Ich durfte nur nicht schreien. Das war alles.

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Heeey!

Daaaaaaaanke für 1,02K reads😍😍😍
Voll lieb von Euch das ihr kommentiert und aufs Sternchen drückt(?)

Ich geb mir jetzt noch mehr Mühe!

Und dickes fettes Sorry das es mal wieder so kurz ist aber ihr kennt mich ja😅

Daaaaaaaaaaanke!!!!!!
Viel Spaß noch!
Eure (euch dankende) Misaru