𝒦𝒶𝓅𝒾𝓉𝑒𝓁 𝟣𝟣

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Als seine Lippen auf meine Treffen fühlt es sich einfach nur toll an. Es ist anders als mit Draco aber auf keinen Fall schlecht.

Er beugt sich über mich und stützt sich mit deinen Händen links und rechts von meinem Kopf ab.

Fragend sieht er mich an. Nicke nur. Dies ist anscheinend seine Zustimmung, denn nun hält ihn auch nichts mehr.

Seine Lippen sind gerade dabei an meinem Hals zu saugen, bis er weiter noch unten zu meinem Dekolleté geht und auf dem Weg eine feuchte Spur hinterlässt.

Ohhh fuck man wie kann ein Mensch so gut sein. Ich könnte ja jetzt schon kommen, denke ich übertrieben.

Er beginnt mein T-Shirt auszuziehen und sofort kommt mein BH hervor den er mit einem grinsen entgegen blickt. Genau heute trage ich meine schwarze Spitzen Unterwäsche.

Meine Hände gehen zum Saum seines Pullovers und ziehen ihn über seinen Kopf aus. Nun habe ich einen genauen Blick auf seine definierten Bauchmuskeln.

Ich lasse meine Hände über einige Narben auf seinem Oberkörper fahren und sehe sie fasziniert an.

Lange bleibt er wie erstarrt ehe er mit einem Ruck mich meiner Hose entledigt. Komplett in Unterwäsche liege ich also nun da.

Er mustert mich eingehend. In seinen Augen spielt sich die komplette Lust ab. Ich probiere so schnell wie möglich seine Gürtelschnalle zu öffnen. Er hilft mir und so gesellt sich seine Hose zur restlichen Kleidung.

Mit einer geschmeidigen Bewegung seiner Hände öffnet er meinen BH um sich meinen Brüsten zu widmen.

Eine Brust knetet er und lässt meinen hart gewordenen Nippel zwischen seinen Fingern drehen.
Die andere beginnt er mit seinem Mund zu verwöhnen.

Ich kümmere ich derweil um ihn in dem ich meine Hände unter seine Boxershorts wandern lasse, die ich ihm aber schnell ausziehe.

Ich fange an ihm langsam einen runterzuholen.

Mattheo blickt mir nun genau in die Augen. Die sonst so dunklen Augen bekommen ein leichtes funkeln.

Seine Finger liegen aufeinmal auf meiner Mitte und reiben leicht über meinen Kitzler. Wann hat er mir den bitte meinen Slip ausgezogen.

Er stützt sich wieder ab. Und seine Lippen krachen mit Wucht auf meine. Dieser Kuss ist fordernd, wild und voller Lust.

Da stößt er sich wie aus dem nichts auf einmal in mich. Ich stöhne laut in unseren Kuss hinein.
Er lässt mir allerdings keine Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen und zieht sich aus mir aus mir um dann wieder komplett auszufüllen.

Der Schmerz ist so stark allerdings ist meine Lust um weiten größer.

„ Fuck Mattheo." stöhne ich laut und habe schon vergessen das wir uns gerade während der Sperrstunde auf dem Astronomieturm befinden.

Ein kehliger Laut entweicht seiner Kehle. Seine eine Hand drückt laicht meinen Hals und es macht mich nur noch mehr an.

Immer schneller stößt er sich in mich und in dem ich laut seinen Namen Schreie komme ich nach kurzer Zeit schon zu meinem Orgasmus. Meine Beine erzittern und ich spüre wie mein Körper schwach wird.

Er fickt mich nur weiter erbarmungslos durch meinen Orgasmus bis er auch kommt und ich seine warme Flüssigkeit in mir spüre.

Nun ist nichts außer unser lautes Atmen zu hören.
Er liegt neben mir auf dem harten Holzboden.
„ Hast du es vergessen?" fragt er schmunzelnd.

Ich will es vergessen.

„ Ja."
„ Ich muss ihn doch aber trotzdem heiraten." fahre ich fort.
„Solange ihr noch nicht vor dem Altar steht oder der Satz „ bis der Tod euch scheidet" ertönt bist du ein freier Mensch." sagt er.

Eigentlich hat er ja recht. Ich kann machen was ich will und vorwerfen kann er mir auch nichts. Er hat schließlich Pansy gefickt.

„ Hör auf deinen süßen kleinen Kopf anzustrengen und komm her." haucht eine Stimme neben meinem Ohr.

Er öffnet seine Arme. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und lausche seinem Herzschlag.
Ich fahre mit meinen Fingern wieder einige seiner Narben entlang.

„ Woher hast du die?"
„ Als Sohn von Lord Voldemort musst du einwenig was wegstecken können." sagt er als sei es nichts.
„ Das muss doch weh getan haben."
„ Nicht so sehr wie als ich dich gefoltert habe."
„ Diese Erinnerung habe ich schon verdrängt." murmel ich gegen seine Haut.

Ich schließe meine Augen und drifte langsam ins Land der Träume.

Los Stella verschwinde schreit er. Ich habe immer getan was er sagt und ihm vertraut also tue ich das wieder. Ich renne und renne soweit weg wie möglich, bis mein Verstand wieder kehrt und ich nur zu ihm zurück will. Aber das geht nicht mehr. Er ist tot und kommt nicht wieder.

„ Stella! Stella!" schreit eine Stimme an meinem Ohr.
Ich Schreck hoch und sehe in die dunklen Augen von Riddle.

Der Schweiß der auf meiner Stirn perlt wischt Riddle mit still weg. Fragend sieht er mich an. Ich schüttele nur den Kopf.

Riddle packt mich an der Hüfte und zieht mich zu sich in seine Arme. Ich beruhige mich langsam und probiere in seinen Armen weiter zu schlafen.

Sonne scheint in mein Gesicht was mich wach werden lässt. Ich liege auf etwas warmen und bin für einen kurzen Moment verwirrt ehe alle Ereignisse des gestrigen Tagen in meinen Gedanken erscheinen.

Fuck ich habe mit Mattheo fucking Riddle geschlafen, mit dem der mich vor ein paar Tagen gefoltert hat. Und das schlimmste, es hat mir gefallen.

„ Morgen, Kitten." höre ich seine raue morgen Stimme.

„ Wie spät ist ist?" frage ich ihn leicht panisch.
„ kurz vor 8."
„Fuck wir kommen zu spät. Los beeil dich." hetze ich ihn dazu aufzustehen.

Erst jetzt merke ich das er sowie noch nackt sind.
Beschämt schnappe ich mir meine Kleidung und halte sie vor meinen Körper.

Mattheo kommt auf mich zu und streicht mir eine meiner zerzottelten Haarsträhnen hinters Ohr.
„ Nichts was ich geraten nicht schön gesehen hätte. Also Versteck dich nicht vor mir, Kitten."
haucht er in mein Ohr.
„ In 10 min vor deiner Tür." fügt er hinzu und schon zieh ich mir was über bevor ich in mein Zimmer renne um nicht so auszusehen als hätte ich eine richtig heisse Nacht gehabt.

Are you my savior?  || M.R/ D.M  FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt