𝟬𝟲 |𝗨𝗻𝗴𝗲𝗱𝘂𝗹𝗱𝗶𝗴𝗲 𝗟𝘂𝘀𝘁

3.4K 103 7
                                        

Rowan und ich waren süchtig nacheinander. Das wusste ich, nur jetzt konnte ich erst verstehen wie süchtig ich wirklich war. Wie sehr ich wirklich an ihm hing. Seine Hände pressten mich an sich und meine Lippen tanzten mit seinen. Kämpfen. Die Lust jagte spürbar durch jeden Zentimeter meines Körpers. Ich fühlte mich geladen. Keuchend löste ich mich. Das Menschen uns sahen war mir egal. Ich sah nur Rowan und ich wollte nur ihn sehen. „Wir sollten-", ich holte tief Luft, wobei Rowan nur nickte und mir die Tür öffnete. Ich stieg ein und ließ meinen Blick auf Rowan, der sich neben mich setzte und sich angespannt am Lenkrad festkrallte. Meine Augen fuhren über ihn, beobachteten jedes Zucken Seiner Muskeln und jede Anspannung.
Meine Hände fuhren über meine Oberschenkel. Ich musste mir vorstellen, dass es Rowans Hände waren. Immer und immer wieder. Rowan blicke zu mir rüber, nur kurz. Dann hinab zu meinen Händen und wie auf Kommando packte er meinen Schenkel. Der Wagen hielt vor dem Haus, weshalb ich Ausstieg und die Tür zu schmiss. Rowan packte mich und hob mich mit einem Ruck hoch, wobei meine Beine seine Hüfte umgaben. „Ich liebe dich, Rowan.", raunte ich ihm leise zu. Meine Lippen streiften über seine Wange. Sein Griff verstärkte sich. Rowan öffnete die Tür unseres Hauses und trat sie schwungvoll auf.
„Sag es nochmal.", brummte er leise. „Ich liebe dich.", das Grinsen auf meinen Lippen wurde größer. Im Schlafzimmer legte Rowan mich auf das Bett und stützte sich über mich. Seine Augen fuhren mein Gesicht ab.

Die Dunkelheit seiner Augen verschlang mich ein Stückchen mehr. „Diese Worte", seine Hand fuhr über meine Wange und sein Daumen langsam über meine Unterlippe. „Ich könnte sie immer und immer wieder hören.", Rowan kam mir näher. Sein Atem streifte meine Haut. Eine Gänsehaut nahm mich ein und die pure Lust fackelte in meinem Unterleib. „Es würde niemals langweilig werden.", hauchte er. Seine Lippen berührten meine. Nur leicht. Meine Hände fuhren über seine Brust und stoppten in seinem Nacken. „Und während ich dich hier nehme-.", ich keuchte. Alleine nur durch die Vorstellung. „Will ich diese Worte schreien hören.", seine Stimme wurde tiefer. Mein Körper presste sich an seinen und meine Lippen suchten nach mehr. Ich wollte ihn endlich spüren. Jeden Zentimeter. Und mehr. „Okay.", meine Augen blickten erneut in seine. Das war's. Rowan presste seine Lippen auf meine und drückte mich wieder herab in die Matratze. Das Verlangen umhüllte uns und das einzige was zählte waren wir. Rowan und ich. „Ich will dich Rowan.", stöhnte ich zwischen unseren Lippen. Mein Mann stellte sich aufrecht hin und musterte mich gierig. Seine Augen fuhren über jede Stelle meines Kleides. Ich wusste genau, dass ihm dieses Kleid zugleich eifersüchtig als auch süchtig machte.

Rowan reichte mir seine Hand, die ich leicht grinsend annahm. Ich stand vor ihm. Begutachtete sein Gesicht. Laß die Lust von seinem Gesicht ab. „Wie laut soll ich denn für dich schreien?", ich grinste. Meine Hände fuhren zu meinen Schultern, um die träger des Kleides zu lösen. Das Kleid fiel. Sein Blick glitt über mich.

Nur noch der Tanga schmückte meinen Körper. „So laut wie du kannst.", seine Hand umgab mein Kinn. „Ich kann es sowieso nur hören.", ein hinterlistiges Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. Mein Mitte zog sich zusammen. „Und nur ich darf dich so hören.", er drückte mich zurück auf das Bett. Sein T-Shirt landete auf dem Boden und mit seinen Händen drückte Rowan meine Schenkel auseinander. Meine Augen schlossen sich von ganz alleine. Ich zuckte zusammen als sein heißer Atem über meinen Slip fuhr. provozierend langsam zog er mir den Tanga aus, wobei sein Blick deutlich zu mir hoch ging. Ich hielt meine Augen geschlossen. Genoss jede weitere Sekunde. „das Ganze hat dir wohl sehr gefallen.", der vermutlich komplett feuchte Slip landete auf dem Boden. Rowans Hände winkelten meine Beine an und eine Kondom Verpackung knisterte im Hintergrund. Ich presste meine Lippen aufeinander und sah auf.

Seine Finger versuchten das Kondom zu öffnen, aber sein Blick verharrte auf mir. „Du musst dich schon auf eine Sache konzentrieren, Rowan.", raunte ich leise. Seine Augen schnellten zu mir und ein tiefes Brummen entkam seiner Kehle. Ich biss mir in meine Unterlippe. Das Kondom glitt über sein steifes Glied, bevor er sich sanft zu mir über beugte. „Ich konzentriere mich voll und ganz auf eine Sache.", seine Lippen drückten sich auf meine und sein Glied drang langsam ich mich ein. Meine Hände packten in sein Haar und keuchend ließ ich mich von ihm verschlingen.

„Stöhn für mich, Meine Schönheit.", und ich stöhnte. Seine Stöße waren noch langsam, aber ich wusste genau, dass er mich gleich so nehmen würde wie immer. Hart und unkontrolliert. Und doch gefühlvoll. Mit Takt. Meine Beine schlangen sich um seine Hüfte und ruckartig wurde er fester. Ich stöhnte auf und die Luft schien mir für einen Moment zu entfliehen. Mein Blick geriet auf seine Lippen, die sich zu einem breiten, zufriedenen Grinsen ausbreiteten. Gott. Dieses Grinsen. Rowan packte meine Arme und drückte sie über meinen Kopf. Um mich unbeweglich zu machen. Ich genoss es und drückte meinen Kopf in die Matratze. Meine Augen beobachteten Rowan. Ganz genau. Die Art wie er mich ansah; wie er mich nahm. Und ich stöhnte. Stöhnte lauter als jemals zuvor. Rowan wurde härter und brachte meine Lust zum explodieren. Seine Zunge fuhr über meinen Hals und als seine Lippen sich um meinen Nippel legten war es vorbei. Mein Körper zersplitterte. Meine Schreie hallten durch das Zimmer, durch das Haus. Mein Rücken drückte sich durch und meine Augen pressten sich aufeinander. Der Knoten in meinem Unterleib löste sich und all die Lust riss mich in das schwarze Loch.

Minuten vergingen. Mein Körper lag schwer auf der Matratze. Rowan zog das Kondom heraus und schmiss es weg. „Komm her.", seine Hände packten meine Taille und zogen mich hoch. Meine Arme schmiegten sich um seinen Nacken und lächelnd schmiegte ich mich eng an seinen Körper. Wir wussten beide, dass wir weiter machen würden, wenn meine Wunden alle schon vollständig geheilt wären. „Lass uns schlafen gehen.", hauchte er leise.

Unendliches VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt