Götzeus

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Dieser OS ist für die Liebe Borussiagirl . Ich hoffe er gefällt dir und euch :)

Ich wurde geweckt als Marco um 09:30 bei mir anrief. 'Schatz kannst du mich mitnehmen?' fragte er und ich sagte ihm zu. Immerhin war er mein Freund und ohne Führerschein konnte er ja nun mal nicht fahren. Keine halbe Stunde später parkte ich vor dem Trainingsgelände in Brackel und wir stiegen aus Wir liefen direkt auf das Gebäude zu und begaben uns in die Umkleide. Heute stand Kraft training auf dem Plan.

-Marco-

Wir beraten die Kabine und begrüßten die Jungs. Ich setzte mich auf meinen Platz und fing an mich umziehen. 'Marco? ich blickte nach rechts zu Kevin. 'Ja' antwortete ich. 'Ihr liebt euch wirklich oder?' fragte er leise. Ich nickte. 'Dann ist gut. Ich kenn Mario jetzt schon lange und er scheint wirklich glücklich zu sein' sagte er noch und band sich dann seinen Schuhen zu.

Ich atmete erleichtert aus. Mario suchte meinen Blick und als er ihn fand zwinkerte er mir zu. Ich grinste ihn an und machte mich dann auf den Weg Richtung Kraftraum. Dort angekommen fing ich, nach 15 Minuten Laufband, mit Squats an zu trainieren. Ich konzentrierte mich komplett auf meinen Körper und merkte nicht wie jemand hinter mich trat. Erst als eine Hand meinen Hintern traf zuckte ich zusammen und drehte mich um. Vor mir stand ein grinsender Mario und ich schüttelte nur lachend den Kopf. 'Wir sind in der Öffentlichkeit du Bock' sagte ich lachend und drehte mich um. 'Na dann bis später' raunte Mario ganz nah an meinem Ohr und strich mir dabei über die Brust. Ich zischte und sah ihn strafend an doch er guckte nur unschuldig und ging weiter trainieren.

-Zeitsprung nach dem Training-

Ich schloss die Tür auf und drückte Mario direkt an die gegenüber liegende Wand während ich die Tür zu kickte. Er grinste mich frech an und ich knurrte. 'Dein grinsen wird dir bald  vergehen' sagte ich gespielt drohend und verschloss unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mario erwiderte sofort und krallte sich in mein shirt. Ich schlüpfte aus meinen Sneakers und Mario tat es mir gleich. Ich seufzte leicht als Mario seine Hände unter mein Shirt schob und es nach oben zog. Ich half ihm und war schon bald das lästige Stück Stoff los. Er betrachtete mich und ich grinste leicht. 'Nicht starren' sagte ich schmunzelnd und Mario wurde leicht rot.

Ich zwickte ihm leicht in die Wange was ihn knurren ließ. Ich lachte und zog ihn mit mir Richtung Schlafzimmer.

-Mario-

Marco zog mich mit sich und ich musste grinsen. Er schubste mich auf sein Bett und betrachtete mich. Ich räkelte mich lasziv auf dem Bett und konnte durch Marcos enge Trainingshose deutlich seine Reaktion auf meine Bewegungen sehen. Er kam zu mir aufs Bett und beugte sich über mich. Er verschloss unsere Lippen und ließ seine Finger über meine nackte Haut gleiten. An meiner Hose angekommen zog er am Bund und beförderte sie so nach unten.

Ich stöhnte auf als Marco seine Hand um meinen steifen Schwanz schloss und bewegte mich ihm entgegen. Er verschloss unsere Lippen und bewegte seine Hand immer schneller auf und ab. Kurz bevor ich kam zuckte ich zurück. Marco sah mich an und flüsterte leise 'drehst du dich um' in mein Ohr. Ich zuckte zusammen und sah ihn verunsichert an. 'Ich.. ähm Marco also ich hab noch nie. Also ich war noch nie passiv' sagte ich und spürte wie meine Wangen glühten. Marco strich über meinen Rücken. 'Hey nicht schlimm. Wir machen nichts was du nicht willst okay?' sagte er leise und ich nickte. Schnell drehte ich mich um und wartete gespannt darauf was Marco jetzt tat.

-Marco-

Ich wollte das es perfekt war für Mario und nicht so wie bei mir. Basti hatte mich benutzt, mir wehgehetan und war anschließend zu Lukasz zurück gegangen. Ich legte meine Hände an Marios Schultern und fing an ihn zu massieren. Ich knetete ihn durch und lockerte seine Muskeln. Er seufzte entspannt vor sich hin und schien alles vergessen zu haben. Langsam arbeitete ich mich weiter seinen Rücken herunter. An seinem Hintern angekommen strich ich darüber und platzierte meine Lippen auf seiner Schulter. Mario stöhnte und ich fuhr langsam über seinen Eingang. Als er mir entgegen kam, versenkte ich vorsichtig den ersten Finger in ihm. Er zuckte kurz und verkrampfte sich doch nach ein paar Momenten entspannte er sich wieder.

Ich fing an meinen Finger zu bewegen und Mario stöhnte auf. Ich erhöhte auf zwei und bereitete ihn sorgfältig vor. Bevor ich meinen dritten Finger in ihn drückte, verschloss ich unsere Lippen zu einem langsamen Kuss. Als ich mich löste begann ich meine Finger vorsichtig zu bewegen. Mario verzog leicht das Gesicht, entspannte sich jedoch schnell und so zog ich meine Finger bald zurück.

-Mario-

Mein Blick wanderte zu Marco der sich gerade ein Kondom überstreifte. Er lächelte mich an und ich versank in seinen Augen. Als er sich über mich stützte und leicht hoch zog, so das ich kniete, spürte ich einen leichten Anflug von Angst. Ich vertraute Marco aber ich hatte Angst das es weh tat.

Er strich über meinen Bauch und drückte sich langsam in mich. Ich verkrampfte und sofort stoppte er und ließ seine Finger zu meiner Männlichkeit gleiten um mich abzulenken. Ich entspannte langsam und Marco schob sich weiter in mich. Als er ganz in mir war drehte ich meinen Kopf und blickte ihn an. 'Alles in Ordnung?' fragte er leise. Ich nickte lächelnd und stöhnte auf als er begann sich zu bewegen. Seine Stöße waren langsam und ich konnte mich gut daran gewöhnen.

-Marco-

Ich bewegte mich nur langsam und achtete auf jede Regung in Marios Gesicht. Ich wollte ihm auf keinen Fall weh tun. Als Mario begann sich mir entgegen zu bewegen lehnte ich mich vor und flüsterte in sein Ohr. 'Weisst du eigentlich wie schön eng du bist?' Mario schüttelte den Kopf als ich mich weiter bewegte. Wir verfielen in einen gleichmäßigen Rhythmus und unser keuchen erfüllte den Raum. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide schwer atmend. Ich zog mich aus Mario zurück und rollte mich neben ihn. Wir lagen mit den Gesichtern zueinander auf der Seite und ich grinste ihm an. 'Das war wunderschön Woody' flüsterte er leise und mein Herz klopfte sofort schneller. Ich zog ihn zu mir und Mario kuschelte sich an mich. Wir blieben eine ganze Zeit so liegen, hingen unseren Gedanken nach und kraulten uns gegenseitig. Nach einer Weile standen wir auf, kochten uns etwas und setzten uns dann vor den Fernseher um ein bisschen fifa zu zocken

Oneshout BuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt