Kapitel 11

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Ein sanftes Ziehen an Harrys Unterlippen lässt ihn ungewollt auf knurren und blinzelnd öffnet er seine Augen. Doch noch bevor er etwas sagen kann, legen sich die vollen Lippen seiner Mate wieder auf seine. Harry erwidert sofort genauso leidenschaftlich, wie sein Partner, welcher mit gespreizten Beinen auf seiner Hüfte sitzt und sich in kreisenden Bewegungen immer wieder gegen den Todesengel drückt, während seine Hände sich hilfesuchend auf der muskulösen Brust abstützen. Harry hatte nicht erwartet, so geweckt zu werden, doch er nahm es gerne hin. Besonders seine dämonische Seite und die Incubus Anteile in ihm beobachtet entzückt, wie sein Veela verzweifelt versuchte seiner Lust entgegenzukommen und die Hitze in ihm zu stillen.

Mittlerweile hatte auch Draco mitbekommen, dass er mit dominierenden Augen beobachtet wird und setzt sich bittend auf, um mehr Druck auf sein Unterleib auszuüben. Der Veela war vor einer Stunde mit einem schmerzhaften Ständer aufgewacht. Er hatte versucht selbst Hand anzulegen, doch seine innere Veela drängte ihn dazu seinem Herrn zudienen. Also hatte er versucht Harry zu wecken, doch auch nach jeglicher Berührung war dieser nicht aufgewacht. Draco hatte schließlich probiert ihn wach zu küssen, doch da hatte das Verlangen schon seinen Körper übernommen. Der Blonde wimmert verzweifelt auf, als sich Harrys Hände an seine Hüfte legen und ihn in seiner Bewegung leiten. Er wollte nicht mehr oben sein. Er lag viel lieber unten und ließ sich von Harry nehmen.

"Morgen Draco, was für eine einfallsreiche Idee mich zu wecken.", raunt Harry seiner Veela mit rauer Morgenstimme entgegen: "Wie kommt es dazu?". Zitternd bringt Draco einzelne Worte heraus: "Wolltest nicht aufwachen. Brauche dich". "Du brauchst mich? Weshalb?", neckt Harry ihn noch etwas mehr, was Draco wimmern lässt: "Hitze. Bitte Herr". Der Dunkelhaarige kann sich kaum aufhalten und presst lustvoll heraus: "Was brauchst du Draco, sag es mir". Verzweifelt schluchzt der Kleinerer auf, als sein Glied erregt zuckt und fängt an zu jammern: "Bitte, nimm mich von hinten".

Ein tiefes Grollen kommt von Harry und er zieht seine Veela von seinem Ständer. Draco muss kurz auf quicken, bei dem plötzlichen Stellungswechsel, verstummt jedoch sofort, als sein Gesicht in die weichen Kissen gedrückt wird. Keuchend legt er seinen Kopf zur Seite und hebt fordernd seinen nackten Hintern. Während Harry über ihm kniet und schweratmend, die verschwitzte Gestalt vor ihm betrachtet.

Mit quälend sanften Berührungen streicht Harrys Hand über das Hohlkreuz des jungen Zauberers, zu der weiche Haut des Hinterns. Dann zuckt sie plötzlich zur Seite und mit einem Klatschen knallt die Handinnenfläche auf die blasse Haut. Stöhnend vergräbt Draco seine Fingernägel im weißen Lacken, neben seinem Kopf, während sich der Handabdruck auf seinem Arsch leicht rot färbt. Zufrieden brummt der Dämon auf, dann lässt er den ersten magisch angefeuchteten Finger über die Rosette Dracos streichen, welche sich vor Vorfreude zusammenzieht. Mit etwas Druck dringt Harry ein und führt direkt einen zweiten Finger dazu, welche er spielerisch krümmt und gegen die Innenwende reibt, was Draco das ein oder andere Stöhnen entlockt.

Als Draco ihm immer öfter entgegen kommt, entzieht er ihm die Finger und befreit sich selbst von seiner Stoffhose.
Dann drückt er sich fest und erlösend schnell in den jungen Körper, welcher vom leichten Schmerz überrascht, aufschreit. Beruhigend beugt sich Harry über seine Mate und liebkost mit seinem Mund die Schultern der Veela, während seine Hände auf der schmalen Taille des jungen Zauberers liegen. Sobald sich Draco jedoch wieder gegen seinen Partner drückt, fängt dieser an mit harten Stößen in ihn zu dringen, was beide auf keuchen lässt. In einem immer schneller werdenden Rhythmus dringt Harry in Draco ein und lässt diesen vor Entzücken immer wieder aufschreien.

Der Dämon spürt seinen Orgasmus immer näher kommen und so schlingt er zielsicher eine seiner Hände um das Glied seines Partners und streicht fast schon zärtlich über dessen Eichel. Immer wieder zuckt Draco zusammen. In der Lust seines Körpers verloren und gefangen, kann er nur noch die Augen verdrehen und keuchende Laute von sich geben. Es war für ihn, wie der Himmel auf Erden. Doch die raue Stimme von Harry, welche ihm in sein Ohr raunte, zog ihn ruckartig zurück in Realität. Bei den Worten: "Komm für mich." frückt sich Draco ruckartig seinem Herrn entgegen und kommt schreiend zu einem gewaltigen Orgasmus. Knurrend zieht Harry seine Veela an sich und mit zwei weiteren Stößen folgt der Incubus ihm.

Nach Atem ringend lässt sich Harry neben seine Veela fallen und zieht diesen eng an sein Brust, nachdem er sie beide mit einem Zauber gereinigt hatte. Keuchend grinst der Dämon vor sich hin, dass war ein sehr interessanter Start in den Tag. Dann wendet er sich fürsorglich zu seiner Mate und streicht diesem vorsichtig die Haare aus dem Gesicht, als er fragt: "Geht es dir wieder besser"? Draco nickt zaghaft und schaut peinlich berührt auf Harrys Brust. Summend muntert der Schwarzhaarige ihn auf: "Das muss dir nicht peinlich sein, du kannst jeder Zeit nach Berührungen von mir verlangen. Glaub mir, mit meinem Anteil Incubus, wirst du noch oft genug auf deine Kosten kommen".

Zaghaft zieht Harry, den Blonden, an seinem Kinn, zu ihm hinauf und legt sanft seine Lippen auf die des Kleineren, um sich einen kurzen Kuss zu stibitzen. Dann legen sie sich wieder hin und ruhen sich aneinander gekuschelt aus, beide mit einem friedlichen Lächeln auf den Lippen und den Gedanken bei ihren Partnern.

Am späten Morgen krabbeln die beiden Zauberer schließlich aus den weichen Laken und während sich das Bett von selbst reinigte, hatte Harry seinen Partner überredet mit ihm zusammen zu duschen. Harry bewies dem jungen Malfoy ein weiteres Mal, dass man ihm vertrauen konnte, als dieser ohne Hintergedanke Draco einschäumte, wusch und ihn schließlich in ein warmes Handtuch einwickelte, um ihn abzutrocknen. Der Teenager genoss die Liebkosungen sehr und lies in Harrys Anwesenheit alle Last von sich fallen.

Schließlich mussten sie sich anziehen, denn sie wollten mit Dracos Eltern zusammen Mittag essen und Harry hatte noch ein wichtiges Gespräch mit Lucius vor sich. Also entschied sich Harry für ein etwas lockeres, weißes Hemd, wo er die oberen Knöpfe offen lies und eine schlichten schwarzen Weste mit passender Hose und Schuhen. Draco blieb schlicht in seinen Alltagsklamotten, einem grünen Seidenhemd mit einer schwarzen Stoffhose und einfachen Halbschuhen.

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Magical Desire - DrarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt