" Warum fühle ich mich so " flüstere ich leise gegen seinen Hals.
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" Wie fühlst dich denn " fragt er nach kurzer Zeit leise zurück. Ich konnte sehen, das er ein fettes Grinsen im Gesicht hat. Ich werde Rot und vergrabe meinen Kopf in seiner Schulter. " So anders halt, ich mag die Nähe zu anderen eigentlich nicht so " gestehe ich ihm dann.
Damian dreht uns plötzlich so, dass ich mit dem Rücken auf dem Sofa liege und er über mir. Ich gebe einen erschrockenen Laut von mir, da ich nicht damit gerechnet habe. Der Schönling stützt sich mit den Ellenbogen neben meinem Kopf ab und sieht mich lächelnd an. " Du magst als kuscheln eigentlich nicht" Fragte er mich und grinsend schelmisch. Wieder werde ich Rot kann es aber dieses mal nicht verstecken. Bestimmt fragt er sich, welches Mädchen nicht gerne kuschelt. Tja ich mag es halt eigentlich nicht, doch bei ihm ist das etwas ganz anderes. Ich könnte für immer bei ihm sein und mit ihm Kuscheln " Danach hat es aber gerade nicht ausgesehen, findest du nicht auch " Fragte er und streicht eine verlorengegangene Strähne hinter mein Ohr. Ich wusste nicht was ich darauf antworten soll und entscheide mich dazu in weiter schweigend zu betrachten.
Er fährt mit seinem Daumen meine Lippen nach und beugt sich dann schließlich zu diesen herunter. Mein Herz hüpft vor Aufregung und schlägt so schnell, dass ich mir sicher bin, dass er es mit seinem super Gehört hören kann. Ich bin völlig überfordert, ich habe noch nie jemanden geküsst geschweige denn mit jemand andrem als Cole gekuschelt. Damian ist der erste neben Cole, bei dem mir der Körperkontakt nichts ausmacht. Aber anders als bei Cole zieht mich Damian Magisch an. Mein Körper kribbelt als er meinen Lippen immer näher kommt. Vor Aufregung verschnellert sich eine Atmung und die Schmetterlinge in meinem Bauch fangen erneut an sich zu prügeln.
Kurz vor meinen Lippen hält er inne schaut mir kurz in die Augen und anschließend wieder auf die Lippen. " Mir geht es genau so mi Vida " haucht er dicht gegen meine Lippen, ließ diese sich aber nicht berühren.
Seine Augen haben sind dunkel geworden und das so einzigartig Blau mischt sich mit einem Rotton. Er schien mit dir selber zu kämpfen. Mit seinem inneren Wolf.
Ich bin immer noch komplett überfordert, die nähe lässt meine Gehirn nur langsam arbeiten. " Echt? " Frage ich völlig neben der spur. Der Schönling über mir nickt kaum merklich, immernoch ist der Rotstich in seinen Augen deutlich zu erkennen. " Du weist es " murmelt er dann leis und streift meine Lippen minimal mit seinen. In mir explodiert ein Feuerwerk aus Gefühlen. Diese kleine Berührung lässt mich schweben, sie lässt mich alles um mich herum Vergessen und bring mich dazu mehr zu wollen. Ich möchte mehr, jedoch würde ich mich niemals trauen diese kund zu tun. Was ist wenn er es nicht möchte?
Seinen Augen sind Mittlerweile mehr Rot als Blau, doch es stört mich nicht. Es lässt meine Haut kribbeln und gibt mir ein Gefühl von Sicherheit in der ich mich verkriechen möchte.
warum bin ich plötzlich so scharf auf Körperkontakt? Ja Körperkontakt, aber nur mit ihm. Wenn ich daran denke, das ich ein anderer Mann auch nur berührt, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter.
Erst jetzt kommen seine Worte bei mir an. 'Du weißt es' hat er gesagt. was weiß ich? Verdammt, worüber haben wir nochmal gesprochen. Nach kurzem überlegen komme ich wider drauf. Wir haben darüber gesprochen warum ich mich so anders fühle in seiner Nähe. Ich lächelte, er hat mir gesagt, das es ihm genauso geht.
Durch mein Lächeln wandert sein Blick von meinen Lippen hoch zu meinen Augen. " Ich habe nur eine Vermutung" Flüstere ich, nicht in der läge lauter zu sprechen. Unsere Blicke verharren sich miteinander und auch in seinen Roten Augen kann ich die Schwarzen striche erkennen, die striche die mich an einen Zerbrochenen Spiegel erinnern.
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A.D.W you belongs to me ( Werwolf Geschichte ) Pausiert
Про оборотнейTextausschnitt: ... Dann ging alles ganz schnell. Plötzlich wird der braune Riese der mich eben noch siegessicher auf den Boden katapultiert hat von mir runter gerissen und selber aggressiv auf den Boden gepresst. Über Ihm thront jetzt ein noch vie...