Mit dir ist alles anders

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Ich musste mich mit dem Korrekturlesen beeilen, da mein Mac nur noch 5% hatte, deshalb verzeit bitte die Fehler. Ich werde es nochmal überarbeiten wenn ich zeit habe.

Viel spaß beim Lesen!

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" Das werde ich immer sein " flüstere ich ihn Ihr Ohr und kann beobachten wie sie eine Gänsehaut bekommt.

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Eine Gänsehaut überzieht mein müden Körper.

Damian hält mich immer noch dicht an seinen Körper gepresst und flüstere mir beruhigend ins Ohr. Sein Atem streift jedes mal wenn er ausatmet meinen Hals. Seine eine Hand malt wehrlose Linien auf meinen Rücken, wärend ich seine andere Hand halte weiterhin fest umschlossen halte. Auch wenn es nicht so aussieht als würde er gehen wollen, gibt es mir die Sicherheit das er bei mir bleiben wird.

" Danke " flüstere ich leise, so leise, dass ich mir nicht sicher bin ob er es überhaupt gehört hat. Ich wollte lauter sprechen, doch mein Körper ist von dem Albtraum eben noch so erschöpft, dass ich es nicht schaffe.

Damian wäre aber nicht Damian wenn er es nicht doch gehört hätte.... und er ist ein Wolf, wenn ich mich recht erinnere, können diese deutlich besser hören als wir Menschen. " Du musst mir nicht danken mi Vida, ich werde dich vor allem beschützen, auch vor bösen Tränen" Seine stimme hat sich meiner von der Lautstärke her angepasst.

Wären er das sagte hebt er seinen Kopf von meinem Ohr weg, in das er bis eben noch beruhigend Geschichten geflüstert hat. Es waren Belanglose Geschichten und doch haben sie ihr Nutzen erfüllt. Er reibt seine Wang sanft an meiner bevor er in ganz zurück zieht um mir in die Augen zu sehen.

In einer anderen Situation und vor allen mit einem anderen Menschen wäre das hier in einer Katastrophe geendet. Ich, total verheult auf dem Schoß eines Mannes den ich erst sehr kurz kenne. Ich glaube ich hätte die Panikattacke meines Lebens bekommen. Alleine schon diese Nähe hätte meinen Körper zum krampfen, panischen Zittern verleitet, doch jetzt fühle ich nichts als Ruhe, Geborgenheit und vollkommene Sicherheit.

Mein Körper ist durch die Anwesenheit und Berührung von meinem Schönling von verspannt und vor Angst zittern auf pure Ruhe und Entspanntheit übergegangen. Das einzige was mich daran erinnert, dass ich gerade etwas so schreckliches geträumt habe ist, dass mein Körper immer noch geschwächt ist und sich schwer anfühlt.

" An was denkst du " holt mich mein Schönling aus meinen Gedanken. Nachdenklich runzel ich meine Stirn. Ich teile meine Gedanken für gewöhnlich nicht, da ich nie wirklich das Gefühl hatte, das sich mein Gegenüber wirklich dafür interessiert, die Frage ist meistens eher aus Höflichkeit an ich gestellt worden.

Seine Augen strahlen mich immer noch an, keiner von uns beiden hat den Blickkontakt abgebrochen.

Sein Blick geht so tief, dass ich das Gefühl habe er könnte bis tief in mich hinein schauen, alle meine Gedanken hören und meine Gefühle fühlen.

" Lass das bitte. Du macht die nur deine Lippe kaputt und das kann ich beim besten Willen nicht zulassen. " mit diesen Worte hebt er seine Hand und befreit mit seinem Daumen meine Lippe von meinen Zähnen. Ich habe gar nicht gemerkt das ich mir auf der Lippe herumgekaut habe, es ist wohl eine meiner Angewohnheiten.

" Darüber was ich fühle und das vor ein paar Tagen noch alles andres ausgesehen und geendet hätte." Spreche ich in die kurze Stille hinein und beantworte so seine Frage.

Er kommt mit seinem Kopf dichter an meinem, was mein Atmen stocken lässt. Seine Nähe macht mich wuschig. " Danke das du sie mit mir geteilt hast " Haucht er nah an meinen Lippen und löst unseren Blickkontakt um mit seinen Augen über Gesicht nach untern zu fahren. Automatisch wandert auch mein Blick über sein viel zu perfektes Gesicht bis zu seinen Lippen. Wie gerne ich sie nochmal auf meinen spüren würde, doch dafür bin ich viel zu schüchtern. Was wenn er es nicht möchte?

Völlig neben mir stehend bekomme ich fast nicht mit wie seine Hand die ich die ganze Zeit lang gehalten habe sich aus der Umklammerung löst und zusammen mit seiner anderen Hand jetzt meinen Kopf rechts und links hält. Ein Kribbeln breitet sich in meinem Körper aus. Meine Augen sind auf seine vollen Lippen fixiert, die sich zu meinem verschmitzten lächeln verziehen. Dadurch wandet mein Blick wieder nach oben in die blauen Augen meines Schönlings, die mich frech anfunkeln.

" Habe ich da was " Fragt er mich unnötigerweise mit einem frech grinsend. Er weiß genau was mich möchte. Es ist alles neu für mich und er findet das lustig. Gespielt bockig lehne ich mich etwas zurück und verschränke meine Arme vor mir, um dem Ganzem noch in Krönchen auf zu setzen und ihm zu verdeutlichen das das nicht witzig ist versuche ich mich aus der Umarmung zu befreien und von seinem Schoß zu rutschen.

Dem werte Herr ist wohl jetzt auch das Lachen vergangen, denn er schaut etwas grimmig und knurrt leise vor sich hin.

Nach einem kurzen Kampf gebe ich auf, versuche aber mich extra dolle auf seinen schoß plumpsen zu lassen. " Endlich " murmelt er, zieht mich zurück an seine Brut und vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

Sind nicht eigentlich wir Frauen die Kuschelbedürftigen ? Naja, mich soll es nicht stören, denn sind wir mal ehrlich, jeder würde mit einem Menschlichen Adonis kuscheln wollen.

Nach einer Zeit erhebt sich Damian mit mir auf dem Arm und legt mich behutsam wieder richtig in mein Bett, als er sich von mir löst und sich somit von mir entfernt greife ich seinen Arm " Bitte bleib " bitte ich ihn und schaue ihn mit großen Augen an. Mit einem lächeln beugt er sich zu mir vor " Ich wollte mich nur schnell Bettfertig machen" er drückt mir einen Kuss auf die Wange und entfernt sich dann Ganz von mir nachdem ich auch meine Finger wiederwillig von seinem Arm gelöst habe. Dort wo seine Lippen meine Wange berührt haben kribbelt es und eine erneute Welle von Gönsehaut zieht über meinen Körper. Wenn das so weitergeht, dann werde ich noch zur Ganz. Ich scjmunzel über meine eigenen Gedanken. Ich würde das wohl in Kauf nehmen, solange ich in seiner Nähe sein kann.

Ich weiß nicht wann es dazu gekommen ist das ich so anhänglich geworden bin, so war ich noch nie, aber ohne ihn fühlt es sich so Kalt an. Auch jetzt überzieht mich eine Kälte.

Ungeduldig warte ich darauf, dass er zurück zu mir kommt. Um die Dauer des wartens zu verkürzen, greife ich zu meinem Handy welches auf meinem Nachttisch liegt und Lädt. Eine Nachrichten von Cole. Ein Lächeln schlecht sich auf meine Lippen, Cole weiß immer wenn es mir schlecht geht, dass hat was mit dem Schwur zutun den er gemacht hat. Er hat ihn gemacht als... Ich schlucke. Das Bett neben mir senkt sich und Damians Hand schiebt sich in mein Sichtfeld. Der umfasst sachte mein Kin und bringt mich dazu ihn an zu schauen. " Was ist denn " seine Besorgnis kann ich klar hören. " Ich schon ok " ich versuche mich an einem Lächeln, welches wohl nicht so klappt, denn der besorgte Gesichtsausdruck nimmt zu.

Sei Daum streicht über mein Kinn" Ich habe an etwas gedacht, an das ich nie wieder denken wollte " Gebe ich schließlich zu. Er verstand wohl das ich nicht weiter drüber sprechen möchte, denn er fragt nicht weiter. Dennoch sieht er mich weiterhin aus besorgten Augen an.

Ich löste mein Gesicht von seinen Fingern in dem Ich mein Kopf einfach wieder richtig Handy drehe.

Melde dich wenn Ich auch noch kommen soll - Cole

Ich sag ja, er hatte ein Gespür dafür.

Alles soweit ok, mach dir keine Sorgen! Danke - Lia

Ich leg min Handy wider zurück und drehe mich zu meinem Schönling um. Er schlingt seine Arme um Mich und zieht mich dichter an ihn heran. Erst als ich meinen Kopf auf seine Brust lege merke ich, dass er obenherum nichts an hat. Mein Kopf läuft automatisch rot an.

" Schlaf gut Mein Engel " damit drückt er mir einen Kuss auf den Kopf. Meine Augen Flattern mit der Zeit zu und ich drifte in ein Traumland ab.

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Neues Kapiteelll

Ihr könnt euch freuen, denn im nächsten Kapitel wird es wieder Spannend versprochen.

Schreibt gerne in die Kommentare und lasst ein Stern da

All the love an TPWK -M

A.D.W you  belongs to me ( Werwolf Geschichte ) PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt