A.D.W you belongs to me ( Werwolf Geschichte ) Pausiert

Endlich

Die beiden Freunde gefrieren in ihrer Bewegung. Sekunden später zieht Liv die verängstigte Lia hinter ihren Rücken. Reiner Instinkt . Beschütze die Luna .
„ was ?" Die Frage kommt Zischen aus ihrem Mund und  von der anfänglichen Unsicherheit und Nervosität ist nichts mehr vorhandenen.

Lia ist unglaublich froh, dass Liv sie hinter sich gezogen hat, sie möchte nicht schwach rüber kommen aber in diesem Moment kann sie einfach nicht mehr. Sie war sich auf dem Bild schon fast sicher das es der Junge aus der Gasse war aber jetzt wo sie ihn direkt vor sich sehen kann ist sie sich ganz sicher. Immer noch versucht sie mit dem Griff um ihr Handgelenk sich zu beruhigen, sich vor zu stellen, das ihr Schönling derjenige ist der sie festhält und sie beschützt. Aber es geht nicht, ihr Hand ist zu klein und .... Und ... irgendwie ist da noch ein und.  Das alles macht ihr Angst, der Junge Mann aus der Gasse der IHM so ähnlich sieht, die Situation in der sie sich gerade befinden und das Damian nicht da ist.

Liv hat sofort die Kontrolle an ihren Wolf abgegeben als sie die Stimme gehört hat, dieser hat sofort reagiert. Beschütz die Luna ist das einzige was gerade wichtig ist, sie wollte gerade dem für sie fremden jungen Mann antworten als sie es spürt. Auch Lia scheint es unterbewusst war zu nehmen, denn sie wird ruhiger, nur minimal aber sie wird ruhiger.
„ du bist doch das Mädchen aus der Seitenstraße oder ? „ Seitenstraße? Liv war total verwirrt, lässt sich das aber nicht ansehen.
„ wer sie ist hat dich überhaupt nichts an zu gehen" kommt es beißend von ihr zurück und lässt ihren gegenüber kurz erstarren. Dieser bekommt sich aber recht schnell wieder ein und tritt einen Schritt näher an die zwei Freunde heran.
Auch jetzt verspürt Liv keine Angst, klar er stand jetzt direkt vor ihr und ihrer durch die wachsenden Nähe des Fremden leicht zitternden und wimmernden Freundin, aber sie wusste das sie am längeren Hebel sitzt. Sie spürt die Anwesenheit ihres Alphas und dessen Beta.

Lia die immer noch hinter ihrer Freundin steht ist weiterhin völlig in ihrer eigenen Welt in der sich krampfhaft versucht gegen die Panik an zu kämpfen. Nichts anderes existiert gerade für sie. Ihr Handgelekt ist rot angelaufen, scherzt mittlerweile. Sie kann nicht mehr. Sie ist völlig verzweifelt und kurz davor die Panik einfach ihren Körper übernehmen zu lassen.

Er könnte es genau spüren. Mit einem Hechtsprung sprang er aus dem Auto heraus und zog im gleichen Augenblick seinen Mate in die Arme. Die sich vor Schreck kurz verkrampft, sich jedoch sofort in seine Arme sinken lässt, als sie bemerkt, dass es ihr Schönling ist der sie endlich in die Arme gezogen hat. Endlich . Damians Blick blieb nur einen Augenblick auf seiner wunderschönen völlig verängstigen Mate hängen bevor er sich mit düsterem dem Mann zuwendet und ihn Hasserfüllt anstarrt. Alles in ihm schrie Töte ihn und es war verlocken dieser Stimme nach zu kommen, doch er musste sich zurück halten. Vorerst.

Eine kleine minimale Anspannung ist von Cole abgefallen, als er sieht, dass beide wohlbehalten sind und Lia in den Armen von Damian liegt. Aber sie ist noch nicht sicher, den der Junge aus der Gasse steht noch direkt vor ihnen allen. Cole hat ihn direkt wiedererkannt. Er spürt weiterhin die Angst die von Lia ausgeht, auch wenn diese jetzt deutlich weniger geworden ist, sie ist da und sie lässt ihn vor Wut erzittern. Er Starrte Jungen, für ihn nicht so fremden man mit Schwarzen todbringenden Augen an, fixiert in mit diesen.

„ Hat dir unsere letzte Begegnung nicht gereicht" kommt es gepresst von Damian. Endlich war seine Mate wieder bei ihm, er möchte ihr so viel aufreihet wie möglich geben, aber es fällt ihm schwer. Sehr schwer. Die Welt ist so grausam und gefährlich und sie so klein und zierlich, dass er Angst hat, dass ihr jemand wehtut. Diese Situation hier, führt ihm das gerade wieder vor Augen.

„Ich möchte einfach nur mit ihr sprechen, ist das denn verboten? Sie ist doch nicht die Queen also wo ist das Problem?„ Lia kann nicht sehen was er macht, aber seine Stimme klingt eingeschüchtert und unterscheidet sich von den Worten die er gesagt hatte. Provozierend.

„ du hast ja keine Ahnung Freundchen. Ich an deiner Stelle würde jetzt verschwinden, und zwar schon gestern !" Cole schäumte vor Wut, noch ein falsches Wort oder ein schritt auf sie zu und Jastin ? , Jaysen ? Jason? würde nie mehr ein Problem werden. Für niemanden. Dieser aber schien zwar eingeschüchtert, sich aber der Todesgefahr nicht bewusst zu sein denn er tut eine der dümmsten diente die er nur hätte tun können.

„ Ich habe meinem Vater erzählt, dass ich dich getroffen habe und er bat mich dir bei unserer nächsten Begegnung etwas auszurichten: ‚ aufgeschoben ist nicht aufgehoben ‚ "

Schon zwei Kapitel von einer Situation, eigentlich wollte ich das heute beenden aber es sollte nicht so sein. Nächstes mal.

Bis Mittwoch? Donnerstag?

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