Vous êtes fou- Timothée Chalamet ff

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Völlig übermüdet wachte ich in meinem Bett auf. Ich war komplett verwirrt, weil ich mich nicht mehr erinnern kann wie ich ins Bett gekommen bin. Ich zog mir etwas über und tappselte dann runter in die Küche. Auf dem Tresen lagen noch die Pizzaschachteln von gestern. Ich schmunzelte in mir hinein, man wie ich diese Bande liebe. Das piepsen der Kaffee Maschine holte mich wieder in die Realität zurück. Das Wetter war heute sehr regnerisch und ich spielte mit den Gedanken einfach wieder ins Bett zu gehen, denn wer kennt es nicht, man hört nur die Regentropfen die ans Fenster peitschten und schon wird man Automatisch wieder Müde. Allerdings entschied ich mich denn doch was zu Frühstücken und mein Tag ein bisschen zu planen. Der Gedanke Spendengala kam mir in denn Sinn und das ich garkein schönes Outfit habe bzw eins das nicht so auffällig ist. Also Plante ich mein Tag wie folgt:
Shoppen gehen und sich den restlichen Tag langweilen.
Bester Plan ever, man möge die Ironie dahinter verstehen.

Nach dem Frühstück fuhr ich mit meiner Mercedes G-Klasse in die Shooping-Maul um ein Kleid zu besorgen. Ich ging in den Laden meines Vertrauens und sah mich dann ein bisschen um. Ich entdeckte ein Hellblaues, schlichtes Kleid. Ich nahm es von der Kleiderstange und verschwand dann in der Ankleidekabine. Ich war sofort Schock-Verliebt und entschied mich es zu kaufen.

Die Shooping Tour dauerte denn doch ein bisschen länger, weil mich jeder, trotz Cap, erkannte. Zuhause angekommen checkte ich erstmal meine E-Mails, dann machte ich mich auch über die Spendengala Morgen schlau. Ich war irgendwie voll vertieft und merkte gar nicht wie schnell die Zeit verging, und ehe ich mich versah war es auch schon 16 Uhr. Ich lief hoch und zog mir etwas bequemeres an um dann wieder runterzugehen und Netflix zu gucken. Nach einer Weile legte sich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter und ich Erschrak. Schwungvoll drehte ich mich um und sah das Timothée sich vor lachen nicht mehr einkriegen kann.
»Sag Mal hast du den Schuss nicht gehört!?« sprach ich entgeistert. »Sorry war nicht mit Absicht, bin Ausgerutscht« »Mal ne andere Frage was machst du hier und wie bist du reingekommen?« fragte ich, während wir uns auf die Couch setzten. »Du hast mir gestern den Ersatz Schlüssel gegeben« ich zog meine Augenbrauen hoch. »Habe ich?« Timothée nickte. »Und der Grund warum ich hier bin ist, Zendaya und Tom haben mich rausgeschmissen, ich denke die wollen ein bisschen Dirty Time« lachte Timmy. Ich stieg ins Lachen ein. Also wenn ich eins weiß, dann das Zendaya nicht der „Rausschmeiß Typ" ist, aber wenn es um Tom geht dann ist alles möglich. »Ich wollte fragen ob ich die Nacht vielleicht bei dir schlafen kann?« »Klar, du kannst dir aussuchen welches Zimmer du willst oben oder unten« »Ich entscheide mich für oben« lachte er. Timmy und ich guckten weitere 2 Stunden irgendwelche Random Serien auf Netflix, und irgendwann sind wir in die Küche um uns was zu Kochen. »Ich kann nicht Kochen« kam es plötzlich aus Timothée's Mund. »Ich bin auch nicht so talentiert was Kochen angeht, aber ich gebe mein bestes damit du mir nicht kollabierst«
Wir legten los und gaben uns Mühe das die Küche nicht abfackelt und das Endergebnis kann sich echt sehen lassen. »Wollen wir im Wohnzimmer Essen?« »Jup, aber ich muss aufpassen das ich während dem Essen nicht Einschlafe, denn ich bin Müde und deine Couch ist echt die bequemste auf der ich je saß« lachte er. Ich drückte Timmy seine Nudel Bolognese in die Hand und folgte ihn dann wieder ins Wohnzimmer. Wir machten es uns erneut auf der Couch bequem und aßen dann unsere Nudel. »Von wegen du kannst nicht Kochen, das schmeckt voll lecker» »Danke« ich lächelte ihn leicht an uns aß dann weiter.

Nach dem Essen flitzte ich in die Küche um alles in die Spülmaschine einzuräumen, als plötzlich sich zwei Starke Arme um meine Taille schlingten. Und wieder war dieses komische Kribbeln im Bauchbereich da. Timmy legte seufzend sein Kopf auf meiner Schulter ab. »Was ist los?« »Ich habe Tierische Kopfschmerzen« antwortete er nur. Ich drehte mich zu ihm um und Umarmte ihn. Sein Kopf verschwand in meiner Halsbeuge und die Atmung von ihm wurde langsam Regelmäßig. Timmy war ein Kopf größer als ich weswegen wir uns nach einiger Zeit trennen mussten weil sein Rücken langsam anfing zu Schmerzen. »Willst du eine Schmerztablette?« fragte ich ihn. Er Nickte benommen.

Nachdem Timmy sich eine Schmerztablette reingepfiffen hatte gingen wir beide in unsere jeweiligen Betten. Jedoch spürte ich so um Mitternacht wie meine eine Matratzenhälfte runter ging. Ich machte die kleine Nachttisch-Lampe an, drehte mich um und sah in zwei wunderschöne Grüne Augen. Ich wollte gerade fragen was er tat als er mir das Wort Abschnitt »Bevor du fragst ich könnte nicht Schlafen« ich schmunzelte ihn an. Jedoch nicht lange als mein Blick runter zu seinem leichten Sixpack gleitet. Er reusperte sich kurz und holte mich somit aus meiner Trance. Timothée machte es sich bequem und zog mich danach in seine Arme. Ich legte meinen Kopf auf seine Wärme Brust ab und hörte seinen unregelmäßigen Herzschlag. Warum er so unregelmäßig war konnte ich mir nicht erklären, aber weiter könnte ich auch nicht mehr viel nachdenken, denn meine Augen vielen zu und ich bekam nur noch mit wie Timothée das Licht ausmachte und die Decke über uns zog.

*****

Uiuiui die beiden kommen sich gewaltig näher...

Dieses Kapitel hat mir echt den letzten Nerv geraubt. Eigentlich sollte es gestern schon hochgeladen sein aber mein Internet wollte das irgendwie nicht, außerdem bin ich gar nicht so zufrieden mit diesem Kapitel aber naja

No risk.. No fun <3