(Spice Warnung in diesem Kapitel)
3 Tage später
Nervös, und mit zitterten Hände zog ich mir das Kleid an was Zendaya und ich vor 3 Tagen gekauft hatten. Ich war Nervös, weil Timothée und ich seit dem komischen Vorfall nicht mehr miteinander geredet hatten. Ich konnte die nächsten Nächte gar nicht mehr richtig Schlafen weil mich ein komisches Gewissen plagte. Und jetzt stand ich vor dem Spiegel und begutachtete mich.
»Hannah komm oder willst du mich noch weiter auf die Folter spannen!« schrie Timothée von unten. Ein schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Ich atmete noch einmal tief durch und begab mich dann nach unten.
Timmy knetete nervös seine Hände. Als er merkte das ich die Treppen runterkam wendete er sein Blick von seinen Händen ab und sah stattdessen zu mir auf. »Vous êtes Belle« murmelte er während ich die letzten Treppenstufen hinter mir ließ. »Und was heißt das?« fragte ich schmunzelt. »Du siehst Wunderschön aus« »Danke du siehst auch nicht schlecht aus« Timothée trug eine Schwarze Anzughose und ein oben etwas Aufgeknöpftes Schwarzes Hemd. Ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, das er nicht Attraktiv Aussehen würde.
Ich komm vom Thema ab...
»Können wir los?« fragte Timothée und sah mich dabei abwartend an. Ich nickte zur Bestätigung. »Mit welchem Auto Fahren wir?« fragte ich während wir unsere Schuhe anzogen. »Deinem« antwortete Timothée mit einem Lächeln.
Während der Fahrt lag Timothée's eine Hand auf meinem Oberschenkel. Die Stelle kribbelte Angenehm. Desto näher wir dem Veranstaltungsort kamen, desto unruhiger wurde ich. Timothée schien es bemerkt zu haben denn er sah öfter zu mir rüber, es fiel ihm schwer sich auf die Straße zu konzentrieren. »Mir geht's gut, guck lieber auf die Straße bevor wir ein Unfall bauen« versicherte ich ihn lächelnd. Er lächelte zurück aber dennoch übte er mehr Druck auf meinem Oberschenkel aus um das leichte Zittern unter Kontrolle zu bringen. »Sicher?« ich nickte auf seine Frage. »Nur eine kleine Panikattacke, keine Sorge das habe ich öfter mal«
Das war Gelogen, ich hatte nie Panikattacken. Ich liebte die Aufmerksamkeit.
Angekommen atmete ich noch einmal tief durch. »Hey, ich bin da falls was ist« »Danke« und mit diesen Worten machten wir uns auf dem Weg, rein in diesen wunderschönen Palast. Als wir diesen Betraten wurden wir sofort auf unsere Platze gebracht. Wir saßen direkt in der ersten Reihe, neben Tom und Zendaya die uns mit offenen Armen begrüßten. »Du siehst echt gut aus« sagte Tom an mich gerichtet. »Danke, du siehst, ihr seht auch nicht schlecht aus« korrigierte ich mich sofort.
Wir nahmen Platz da die Show in wenigen Minuten beginnen würde. Zendaya und Tom waren verdächtig ruhig für deren Verhältnis. Und sofort wusste ich woran es lag.
Die Schlagzeile...
»Wir haben nichts miteinander« sofort hatte ich die Aufmerksamkeit der Drei. Timothée wusste sofort um was es ging. »Ich kann es euch versichern« sagte Timothée. »Und wenn es wäre nicht schlimm, ganz im Gegenteil« Z zwinkerte uns beiden zu. Ich schlug ihr mit dem Elenbogen in die Seite. »Nicht cool« murmelte ich in ihre Richtung, so das es nur sie hören konnte. Sie grinste mich allwissend an.
Nach der Show, die übrigens Wunderschön war, liefen wie alle Richtung Roten Teppich. Timothée half mir ab und zu mit meinem Kleid, weil es echt nicht einfach war in diesem Kleid. Außerdem Schmerzten meine Füße schon von den High Heels.
Wir machten ein paar Fotos, und ließen uns Interwiew'n. Es kamen unzählige Fragen zu Timothée und mir, doch ich verneinte alle Fragen gekonnt.
Nach einer Weile wollte ich einfach nur noch nach Hause. Meine Füße taten weh vom laufen und meine Ohren Schmerzten dank der lauten Musik. Ich gab Timothée zu erkennen das ich nach Hause wollte. Er nickte und dann verabschiedeten wir uns und liefen dann zum Auto. Auf dem Weg dorthin zog ich meine High Heels aus so das ich nun Barfuß lief.
»Geht's?« fragte Timothee mit einem Lächeln. Ich nickte lächelnd und stieg dann ins Auto ein. Auf dem Weg lag eine komische Anspannung zwischen uns und ich merkte das auf Timothée's Zunge eine Frage brannte, die er unbedingt loswerden wollte. Allerdings war ich zu Müde um mit ihm zu Reden.
Als ich merkte das Timothée auf meine Auffahrt rauf Fuhr öffnete ich meine Augen die ich während der Gesamten Fahrt geschlossen hatte. »Ich begleite dich noch rein« Und wieder einmal Nickte ich nur.
Als wir drinnen ankamen holte ich mir erstmal was zu Trinken, mein Mund war so trocken vom ganzen Alkohol obwohl ich nicht viel getrunken hatte. »Willst du auch was?« fragte ich Timothée der sich neben mich am Tresen anlehnte. Er schüttelte den Kopf während sein Blick auf mir Ruhte.
Sein stechender Blick löste eine Gewisse Anspannung in meinem Körper aus. Ich drehte mich um und sah direkt in zwei grüne Augen. Wir waren uns so nah das ich seinen Heißen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Mein Blick glitt runter zu seinen Lippen und dann wieder Hoch zu seinen Wunderschönen Augen. »Es tut mir leid Hannah« raunte er mir ins Ohr. »Was tut d-« weiter konnte ich nicht Reden denn Timothée's Lippen lagen bereits auf meinen.
In meinem Körper entfachte sich ein gefährliches Feuer. Ich erwiderte sanft seinen Kuss während seine Zunge nach einließ bat. Der Kuss wurde immer Verlangender und Leidenschaftlicher. Wir wanderten, ohne von einander abzulassen, nach oben ins Schlafzimmer. Ich spürte bereits ein ziehen in meinem Unterleib und wie mein Slip feucht wurde. Ich steckte all die Energie die von unten kam in diesen Kuss hinein.
Sanft drückte mich Timothée an die Wand. Ich knöpfte mit Leichtigkeit sein Hemd auf und sein Durchtrainierter Oberkörper kam zu Vorschein. Sein Sixpack war über die Wochen Markanter geworden. Timothée machte sich zu schaffen an meinem Kleid. Er zog sanft sie Träger vom Kleid runter.
Nun stand ich vor ihm, in schwarzer Spitzen Unterwäsche. Meine Beine zitterten vor Lust und verlangen. Die Müdigkeit die ich vorher empfand war wie verflogen. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, während Timothée's Hände an meiner Taille ruhten.
Wir ließen uns sanft auf die Matratze fallen, so das er über mir lag. Er küssten meinen Hals entlang bis zu meinen Brüsten. Ein tiefes Seufzen entwich meiner Kehle und auch Timothée gab ein Lustvolles Seufzen von sich.
Shit was machen wir hier...
Er öffnete geschickt meinen BH und machte sich dann an meine Brüste. Er umkreiste meine Brustwarze mit seiner Zunge. Genüsslich stöhnte ich auf, nicht nur weil er grade meine Brust auskostete, sondern auch weil ich seine Erregung an meiner Empfindlichsten Stelle spürte. »Timothée ich will dich, jetzt« flüsterte ich verlangend. Auf Timothée's Lippen bildete sich ein kleines Lächeln. Seine Hand wanderte an meine Intimstes Stelle. Vorsichtig fuhr er unter mein Slip. »Fuck du bist so Feucht« raunte er. Ohne Vorwarnung stieß er zwei Finger in mich. Meine Finger krallten sich in die Bettdecke.
Fuck er war gut!
Kurz vor meinem Höhepunkt zog er seine Finger aus mir heraus und zog dann seine Hose samt Boxershorts aus. Sein Glied prallte vor Erregung gegen sein Sixpack. Er besaß eine große Männlichkeit, wenn ihr wisst was ich damit meine. Er zog ein Kondom über sein Glied und anschließend stieß er in mich. Wir beide stöhnten auf.
Das ist der beste Sex den ich jemals hatte...
Nach einer kurzen Weile kamen wir beide. Mit Atem Not ließen wir von einander ab. Timothée legte sich neben mich. Als sich mein Puls wieder Normalisierte kuschelte ich mich an Timothée, wessen Herzschlag auch wieder Normal ging. »Versprich mir das wir mit der Situation Erwachsen umgehen« sagte Timothée plötzlich. Ich sah zu ihm Hoch. »Wie meinst du das?« «Wenn wir Morgen aufwachen dann werden wir uns Normal behandeln und auch Normal miteinander Sprechen, okay?« ich nickte benommen weil ich mit der Reaktion seinerseits nicht gerechnet hatte. »Und ich dachte du würdest mich danach abstoßen« »Das würde ich niemals tun. Dafür bedeutest du mir zu viel« Er küsste meinen Haaransatz.
Dafür bedeutest du mir zu viel. Dieser Satz halte durch meinen Kopf, allerdings war ich einfach zu Müde um weiter darüber nachzudenken. Das letzte was ich mitbekam war das Timothée meine Stirn küsste.
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1345 Wörter
Ähm ich weiß nicht was ich sagen soll außer DANKE!
Nicht nur für die Votes und die netten Kommentare die ihr da lässt sondern auch für die 7k reads <3Und auf das Kapitel nochmal zurück zu kommen. Tut mir leid wenn die Smut Szene nicht so gut geschrieben ist.
Fühlt euch gedrückt!!!
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Vous êtes fou- Timothée Chalamet ff
FanfictionHannah Smith, 23, ist ein sehr bekanntes und berühmtes Model. Bei einem Auftrag trifft sie auch ihre beste Freundin Zendaya. Zendaya ist aber nicht alleine, Timothée Chalamet ist auch dabei. Hannah und Timothée kommen sich nach einiger Zeit immer nä...