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Nach einer Stunde Fahrt kamen wir am Tierheim an. Als wir aus dem Auto stiegen griff Timothée nach meiner Hand doch ich zog sie zurück. Sein Blick schoss zu mir hinunter. »Wir sind in der Öffentlichkeit, schon vergessen?« lächelte ich, damit die ganze Sache nicht noch unangenehmer wird. »Tut mir leid, hab ich total ausgeblendet« »Schon gut«

Als wir das Tierheim betraten, kam uns eine Frau entgegen die uns anlächelte. »Was führt euch zu uns?«

Echt dumme Frage, ich bin hier um ein neues Auto zu kaufen...

»Wir würden uns gerne ihre Hunde ansehen« antwortete Timothée auf die Frage der Frau. Die Frau nickte darauf hin und führte uns dann nach draußen, wo die ganzen Hunde waren.

Sie stellte uns jeden Hund vor. Nach ewiger Suche fanden wir noch immer keinen passenden Hund.

Leicht frustriert seufzte ich auf als wir gemeinsam ins Auto einstiegen. »Wir finden schon ein passenden Hund« lächelte Timothée, während er seine große Hand auf meinem Oberschenkel platzierte. Leicht lächelte ich zurück.

Als wir Timothée's Haus betraten kam mir der wohlige Eigengeruch von ihm entgegen. Ich liebe diesen Herben Geruch verdammt!

»Babe, soll ich dir ein Kaffee machen?« fragte er mich, während meine Augen aufleuchteten. »Gerne«

Während Timothée in der Küche beschäftigt war, setzte ich mich auf die Couch und checkte meine E-Mails.

Bis spät abends saß ich auf der Couch und schickte ein paar Absagen zu verschiedenen Unternehmen. Timothée ließ sich neben mich fallen und nahm mir den Laptop weg.

»Hey, was soll das!?» fragte ich, während ich mich auf sein Schoß platzierte. »Feierabend, kleine« lächelte Timothée bevor er seine weichen Lippen auf meine presste. Sofort bemerkte ich das Kribbeln in der Magengegend. Timothée's Hände ruhten auf meine Hüfte, während wir uns stumm in die Augen sahen. Eine angenehme Stille lag zwischen uns.

»Gehen wir ins Bett?« fragte ich ihn nach einer Weile. »Zum Schlafen oder für andere Dinge?« raunte er mir ins Ohr. Ein kleines dreckiges Grinsen hatte Timothée auf seine schmalen, aber sanften Lippen. »Denkst du immer nur an Sex?« fragte ich ihn. »Nicht immer, aber jetzt schon« und das bekam ich auch zu spüren. Daher das ich noch immer auf seinem Schoß sitze, spüre ich das nur zu gut. Um ein bisschen gemein zu sein bewegte ich meine Hüfte mit kreisenden Bewegungen. Timothée sah mich mit großen Augen an, in denen sich Verlangen wiederspiegelte.

»Tut mir leid aber das Bett wartet« und so sprang ich auf und ließ ein verärgerten Timmy zurück.

Ich lief ins Schlafzimmer und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Mit großen Schritten lief ich in das Ankleide-Zimmer von Timothée und suchte mir dann ein T-Shirt raus.

Doch als ich sah das auch er sich im Ankleide-Zimmer befindet, konnte ich mir ein kleines Grinsen nicht Verkneifen. Seine Augen wanderte über mein fast nackten Körper.

Als Krönung dieser Provokation öffnete ich meinen BH und ließ ihn dann zu Boden fallen. Timothée's Augen lagen nun auf meinen entblößten Brüsten.

Doch ich tat so als wäre nichts passiert und zog mir so Triumphierend das Shirt über den Körper. Er trat näher so das er komplett vor mir stand.

»Das wir ein Nachspiel haben, und wenn du mich jetzt Entschuldigst, ich brauche eine kalte Dusche um klein Timmy abzuregen« Er gab mir ein kurzen Kuss auf die Stirn und verschwand dann ins Bad.

*****

Danke für die 16k Reads!

Vous êtes fou- Timothée Chalamet ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt