Vous êtes fou- Timothée Chalamet ff

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Timothée's pov.

Nach der etwas anderen kalten Dusche lief ich ins Schlafzimmer wo Hannah bereits im Bett lag. Nur mit einem Slip und ein T-Shirt von mir bekleidet. Allwissend grinste sie mich an.
»Und wie war die kalte Dusche?«
»Du bist sehr frech, weißt du das?« sagte ich, während ich mich neben sie legte.

»Ja, aber wir wissen beide, du stehst darauf« grinste sie.

Und wie ich das tue...

Hannah legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. Mit sanften Bewegungen strich ich über ihren Rücken. »Diesen Lacome Job anzunehmen war die beste Entscheidung meines Lebens«
Sie drehte ihren Kopf so, dass sie mich ansehen konnte. »Auch ich bin verdammt froh diesen Job angenommen zu haben« lächelte sie und verteilte anschließend ein paar hauchzarte Küsse auf meiner Brust.

Das Mädchen bringt mich noch um den Verstand!

»Stell dir vor wir hätten ihn nicht angenommen, dann hätten wir nie zusammen lachen, Kochen oder-« ich unterbrach sie.
»Den guten Sex genießen können« sie schlug mir spielerisch gegen meine nackte Schulter.

»Aber gut zu wissen das ich gut im Bett bin« murmelte sie in die Bettdecke die ich über uns gezogen hatte. »Du bist mehr als gut« raunte ich ihr ins Ohr. Sofort sah ich eine Gänsehaut auf Hannah's perfektem Körper. Ich beugte mich vor und vereinte unsere Lippen miteinander. Unsere Zungen spielten ein Leidenschaftliches Spiel.

»Zendaya und ich wollen mit dir und Tom in den Urlaub fahren« mit diesem Satz löst sich Hannah von meinem Lippen, die zu Pochen begonnen haben. »Ein Pärchen-Urlaub?«
»Naja, wir hatten es schon besprochen als wir noch Freunde waren. Außerdem wissen Tom und Z noch nicht von uns beiden« Ich nickte. »Dann wird es höchste Zeit ihnen von uns zu erzählen«

»Ich liebe dich« diese Wörter aus ihrem Mund zu hören macht mich so glücklich. »Ich liebe dich auch«

»Timothée!« fauchte sie. »Denkst du ich merke nicht wie deine große und zugleich Warme Hand zu meinem Arsch wandert!« lachte sie, während sie mein Hand wegschlug. »Sorry das passiert einfach Automatisch!« rechtfertigte ich mich lachend.

Im nächsten Moment lagen wir einfach nur stumm nebeneinander und genossen die Stille und die Dunkelheit die uns umhüllt. Nur das Mondlicht schimmerte etwas durch die Vorhänge, genug um Hannah's Silhouette zu erkennen. »Willst du irgendwann Mal Kinder?« fragte sie aus dem nichts. Sofort drehte ich mein Kopf in ihre Richtung. »Andersrum gefragt: Möchtest du Mal Kinder?« fragte ich sie. Hannah zuckte mit den Schultern. »Ich denke schon, aber auch nur mit einer Voraussetzung-« ich unterbrach sie. »Mit welcher denn?«

»Nur mit dir« ich konnte gerade noch so in der Dunkelheit erkennen wie sie mich anlächelt. Aus Reflex zog ich sie wieder zu mir. »Schöne Voraussetzung« flüsterte ich ihr ins Ohr, voraufhin Hannah kichern musste.

Gott ich liebe dieses Mädchen...

»Gute Nacht Timmy« murmelte sie, bevor sie es sich zum wiederholten Mal auf meiner nackten Brust bequem macht. »Nacht kleine«