Kapitel 13

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Erzähler

An diesem Tag war Levis nächste Mission, die er zusammen mit ihm abschließen sollte. Auf dem Dach eines hohen Geschäftes saßen sie mit ihren Snipern- bereit für den Abschuss. Das einzige, was noch fehlte war das Ziel, welches sie aus dem Weg räumen sollten. Und dieses machte Levi langsam ungeduldig.
"Relito! Jetzt sag schon! Wer ist das Ziel?! Ich kann wohl kaum jemanden erschießen, wenn ich nicht weiß, wie er aussieht!!" Rief er dem Mann zu, mit dem er aufgewachsen war. Dieser wollte ihm nämlich nicht zeigen, wie das Ziel aussah, geschweige denn wie dieses hieß. Dies machte ihn halbwegs wütend, denn er konnte schlecht irgendjemanden erschießen.
"Jetzt sei doch nicht so ungeduldig, Lev! Ich verrate es dir noch früh genug! Wir müssen erst noch warten. Um 13 Uhr hat er immer Feierabend! Ich will dir erst noch wen zeigen." Rief der junge Erwachsene, Relito ihm zu und lächelte ihn an, um ihn etwas beruhigender zu stimmen, was aber diesmal nicht klappte und den Schwarzhaarigen nur noch wütender stimmte.
"Es ist 12:30!!! Du willst doch nicht ernsthaft von mir erwarten, hier ne halbe Stunde zu hocken, ohne zu wissen, wer verfickt noch eins das Ziel ist!!!! Sag mir wenigstens, wie er aussieht!" Knurrte er ungeduldig und wollte seinen bärtigen Bruder schon innerlich verfluchen.
"Nein! Der, den ich dir zeigen will, sieht fast genauso aus! Ich will nicht, dass du ihn mit unserem Ziel verwechselst und auf ihn schießt! Das dürfen wir nämlich nicht, falls du dich dran erinnerst!" Rief Relito zurück und versuchte Levi zu beruhigen. "Er kommt gleich. Ein wenig geduld noch, Brüderchen." Lächelte er und platzierte seine Hand auf Levis Schulter. Diesmal schien seine Beruhigung zu wirken, denn sein Partner schnaufte nur und wandt den Blick ab, weiterhin wartend auf das Ziel, welches nach Relitos Angaben bald aus der Theke herauskommen würde.
Es wurde langsam langweilig für Levi. Ständig sah er neue Gesichter, die jedoch immer wieder denselben Blick und dieselbe Ausstrahlung hatten. Alles Menschen, die noch nie etwas wirklich schlimmes gesehen hatten, noch nie schlimm verletzt wurden und noch kein wirkliches Leid erfahren hatten. Die einzigen, die Levis Aufmerksamkeit noch erreichten waren die, die nur schwarz trugen und mit leerem Blick auf fie Straße oder das Handy sahen. Die "Außenseiter" der Gesellschaft, die niemand um sich haben wollte, weil sie "unheimlich" waren. Die Leute, die bereits das böse am Leben gesehen hatten. Um die sich lustig gemacht wird, von denen man sich fernhält. Leute, die sich einen Scheiß drum kümmern, was andere von ihnen denken. Oder kurz gesagt: Leute wie ihn. Wer nicht mit einem immer glücklichen Gesicht durch die Welt streift, hat die schlimmen Seiten des Lebens bereits hinter sich. Und diesen Leuten zollte Levi Respekt. Sie waren ihm sympathisch.
Nicht so wie der Kerl, der ihm nun ins Blickfeld streifte. Blonde Haare, ein mikriger Bartwuchs und einen auf Levi hässlichen Mittelscheitel. Er war jemand der Menschen, die bereits das böse gesehen hatten. Dennoch war dieser nicht einer der Menschen, die Levi mochte. Er war durch das Böse, das er gesehen hatte, selbst zum Bösen geworden. Das sah er ihm an. Menschen wie ihm zollte er gar nichts. Sie waren auf ihn die Schwächsten, die sich vom Bösen beirren ließen und es nicht aushielten, was ihnen passiert war.
Wenn er sich selbst weiterhin ehrlich bleiben wollte, würde er auch sagen, dass er diese Menschen hasste. Eben weil sie das Leben nicht besser verstanden hatten, als er. Er war selbst jemand wie dieser Blonde. Und das kotzte ihn an. Lieber wollte er seine Karriere als Assassine abbrechen und einfach sein Leben als jemand anderes weiterleben, doch dafür war er viel zu sehr an Relito gebunden. Solange er ein Assassine war, wollte auch Levi einer sein.

"Levi! Das ist er!" Rief Relito plötzkich und deutete auf den Kerl, den Levi bis eben verachtend gemustert hatte. Verwundert schaute er wieder auf den Kerl hinab.
"Unser Ziel???" Fragte er sofort und legte Hand an seinen Sniper, den Relito daraufhin aber sofort wieder runter drückte.
"Nein. Der Kerl, den ich dir zeigen will. Das ist er. Er hat vor 2 Wochen die Tochter von Martins (ihr Kollege, hier genannt Bruder) belästigt und hat ihr Kleid kaputt gerissen. Den würd ich gern schießen."
Levi konnte ihm nur zustimmen. Solche Menschen hatten es nicht verdient, noch auf der Welt rumzulaufen. Auch er wollte diesen Kerl am liebsten mit dem Sniper erwischen. Doch da gab es ein kleines Problem.
"Zu schade, dass wir das nicht dürfen. Es wäre gegen unser Kredo." Stellte er fest und legte seinen Sniper ab. Sein Bruder stimmte ihm ohne weiteres zu und begab sich wieder auf seinen Posten. Dies jedoch nicht für lange, da er bald darauf Levi von der Seite antippte.
"Das ist er, Levi! Der Blonde, der da aus der Titan Theke rauskommt!" Rief er und zeigte auf einen kräftig gebauten, blonden Mann der sich anscheinend mit dem anderen, bärtigen, unterhielt. Sofort legte Levi den Sniper an und deutete damit auf die zwei. Jedoch musste er abwarten, da dieser sich in Publikum befand und das direkt neben jemand anderen.
"Wer ist er?" Fragte er Relito und legte den Sniper an sein Auge. Als er näher an den Kerl heranzoomte, merkte er, dass er genauso war, wie alle anderen. Nie hatte etwas böses die Seele dieses Mannes berührt und nie lag er im Dreck. Eigentlich komplett eine Person, die Levi nie leiden konnte. Doch da gab es etwas, das ihn von den meisten unterscheidete und das Levi dazu verlieh, ihn sympathisch zu finden. Nämlich, dass er von Außen hin nur so tat, als würde es ihm gutgehen. Levi sah das Lächeln auf seinem Mund, aber nicht das Lächeln in seiner Seele. Dies machte es offensichtlich, dass er bereits böses gesehen hatte und dies auch innerlich nicht verkraftete aber nach außen hin stark zu wirken versuchte. Es war die andere Sorte von Mensch, denen Levi Respekt zollte. Die Art von Menschen, die das Böse, das sich in ihnen zu bilden versuchte, bekämpften. Er zeigte ihnen das aller größte Stück von seinem Respekt, da er genau wusste, wie schwierig dieser Kampf war. Doch er sah, dass der Blonde den Kampf gewinnen würde. Er wirkte sehr interessant auf Levi und dieser reagierte dementsprechend. Der Schwarzhaarige musterte den Kerl mit äußerster Genauigkeit und schien seine Bewegungen zu studieren.
"Sein Name ist Erwin Smith. Ehemaliger Büromitarbeiter, jetzt ein Barkeeper in der Titan Theke." Sagte Relito nur, ohne zu verraten, weswegen er als Ziel auf der Liste stand. Dies fand Levi nun noch mehr merkwürdig. Relito verriet ihm immer, wieso das Ziel aus dem Weg geräumt werden musste. Levi wusste ja, dass dies hier seine letzte Prüfung war, eh er vollständig in den Assassinenbund aufgenommen werden konnte. Und vielleicht sollte dies sein Vertrauen in seine Kameraden stärken. Aber trotzdem. Wieso würde man es ihm nicht sagen? Nachfragen hätte ja nicht schaden können, wie er dachte. Also öffnete er den Mund:
"Und was hat er getan? Er sieht nicht so aus, als hätte er böses auf dem Gewissen." Fragte er schließlich.
"Er hat ja auch nichts getan. Das ist ja die Prüfung. Du musst ihn töten, ohne Gnade." Grinste Relito ihm zu. Doch das ging Levi nun zu weit.
"Was?!!! Wir können doch keinen Unschuldigen ermorden!!! Das ist gegen das Kredo!!! Das mach ich nicht!! Prüfung hin oder her! Der Kerl ist unschuldig!" Rief er und wollte den Sniper schon weg packen, doch Relito hielt den Lauf des Gewehres fest im Griff und deutete mit einem sehr wütenden und offenen Blick auf Levi. Er hätte eigentlich überhaupt nichts sagen zu müssen und der Schwarzhaarige hätte erkannt, was er ihn sagen wollte. Als der Bärtige aber zu sprechen begann, bestätigte sich die Vermutung:
"Willst du die Prüfung abbrechen und aus dem Assassinenbund geworfen werden?! Wofür hab ich denn 7 Jahre lang mit dir trainiert?! Damit du jetzt kneifst sicher nicht!! Du nimmst jetzt diesen Sniper und erschießt den Blondschopf, oder ich werf dich von dem Dach hier runter!!!!!"
Levi war in Schockstarre. Dass er soetwas von seinem eigenen Bruder hörte, war absolut treffend für ihn. Er wurde traurig. Und wütend zugleich. Mit einem drohend bösen Blick schaute er seinem Zwilling in die Augen und überrumpelte ihn so mit seiner Dominanz, die ihm eindeutig gewehrter war, als Relito.
"Na schön! Ich erschieße Erwin Smith! Aber glaub nicht, dass ich dich danach noch irgendwie als einen Bruder ansehen werde!" Knurrte er ihn an und nahm den Sniper wieder.
"Jajajaja heul nicht! Mach endlich!!" Rief Relito und zielte für Levi mit dem Gewehr auf Erwin. Natürlich war es Levis Pflicht als Assassine, den Befehl des obersten Assassinen, der ihm und Relito den Auftrag erteilt hat, zu befolgen. Das wusste er natürlich besser als jeder andere. Immerhin hatte sich Levi nur ein Mal erlaubt, einen Fehler zu machen. Seitdem schimmerte eine lange Narbe auf seinem Rücken. Diese zog sich von einem Schulterblatt zum anderen und dadurch, dass diese durch ein Schwert entstand, war sie auch sehr dick. Durch die Handgeschicklichkeit des Obersten war sie außerdem so gerade, als hätte er extra dafür einen Zollstock verwendet.
Levi zielte wieder auf den Blonden. Diesmal aber mit weniger Mordlust. Es fühlte sich an, als würde er auf einen unschuldigen Hund zielen. Und nichts anderes war Erwin ja auch: kein richtiger Hund, aber so wehrlos wie einer ohne Gebiss. Er tat Levi wirklich leid. Eigentlich wollte er ihn auch nicht erschießen, sondern ihn gehen lassen, wie es ihm zustand. Doch diesen Wunsch laut auszusprechen würde ihm wohl das Leben kosten. Relito hielt die Worte ein, die er versprach; tat er immer, und er würde diese Eigenschaft auch bei seinem eigenen Bruder nicht ablegen.
Levi kniff die Augen zusammen, als er sah, wie dieser unschuldige Mann, der er zu erschießen vermag, mit einem großen Lächeln im Gesicht einem weinenden Kind auf die Beine half und ihm versprach, seine Mutter zu finden. Erwin hatte offensichtlich ein gutes Herz. Ein Herz, das Levi nun zum stillstand bringen sollte. Er öffnete die Augen wieder und entlud die Waffe.
"Es tut mir leid..." Waren seine letzten Worte.
Das nächste, was Relito hörte, war der Knall, als ihm das Magazin der Waffe ins Gesicht gerammt wurde. Schmerzhaft schrie dieser auf und fiel nach hinten zu Boden, was er sofort bereute. Durch den Schrei erweckte er viel zu viel Aufmerksamkeit. Als nächstes gab es einen Schuss. Dieser Schuss ging in den Boden, doch er war Grund genug, dass Hunde aufbellten und Menschen aufschrien, Vögel in die Luft flogen und Handys an das Ohr gelegt wurden.
"Hallo?!!! Polizei?!?! Hier wurde vor wenigen Sekunden ein Schuss gehört!!!" Hörte Relito unter dem Zukneifen seiner Augen und er wusste, dass er dran war. Denn anders als er, war Levi in der Lage, davonzurennen, was er auch gleich nach seiner gewieften Tat umsetzte. Relito hörte die Schritte seines Bruders auf dem Hausdach und konnte noch rechtzeitig genug die Augen öffnen, um zu sehen, wie er über die Dachrinne eines anderen Hauses verschwand und dann einfach in der Menge untertauchte und davonrannte, als wäre er ein einfacher Zivilist, der den Schuss gehört und Panik bekommen hatte.
Geleitet von Wut packte sich Relito den Sniper und sprang auf, ohne nachzudenken, dass er gesehen werden könnte. Doch noch bevor er dies realisieren konnte, war es eh schon zu spät.
"Da ist ein Mann mit Gewehr!!!!" Rief ein kleiner Junge, der die Hand seiner Mutter hielt. Keine 10 Meter weiter weg stand das Blonde Zielobjekt, Erwin Smith- kern gesund und unversehrt und lief sofort davon, als er Relito ebenfalls zu Gesicht bekam, wie ein Reh, das vor einem Wolfsrudel zu fliehen versuchte.
Relito wusste genau, dass er keine Chance hatte, davonzulaufen. Doch er war so sehr von Wut gesteuert, dass er vom Dach hinuntersprang und Erwin mit dem Sniper nachlief. Durch seine Fähigkeiten als Auftragskiller tat er es zwar so, dass Erwin ihn nicht sehen konnte, doch dabei vergaß er, dass er immernoch in Publikum war und wurde kurz darauf von Polizisten eingeholt.
"Polizei!! Stehen bleiben!!!!" Schrien diese direkt hinter ihm und der bärtige Assassine blieb unbeholfen stehen, denn er hatte keine Chance, wenn er nun zu fliehen versuchte. Noch bevor die Polizisten weitere Anweisungen gaben, ließ er die Waffe fallen, hob die Hände hinter den Kopf und kniete sich zu Boden. Jede Chance auf Flucht kam für ihn zu spät und er realisierte, dass er auch nicht mehr auf seinen Zwilling zählen konnte. Erwin war ebenfalls aus seinem Blickfeld verschwunden, als Relito sich freiwillig die Fesseln anlegen ließ und noch ein letztes Mal in die Massen der Leute sah, die ihn bei der Festnahme beobachteten. Schaulustige konnte er noch nie leiden, weswegen er noch wütender wurde und dies in einem tötungslustigen Blick wiedergab. Dies war natürlich ein besonders schönes Foto für die jungen Teenies und anderen Schaulustigen, die ihre Handys zückten und Relito filmten oder mit Blitzlichtern fotografieren. Sein Sichtfeld wurde eingeschränkt und durch die vielen Lichter wurde seine Angst erregt. Er begann zu zappeln, als die zwei Polizisten ihn vom Boden aufhoben und wollte am liebsten auf die Paparazzi losgehen. Sein Zappeln war so stark, dass die zwei Polizisten allein ihn nicht halten konnten und ein dritter dazukam, der ihm auf den Hinterkopf schlug, damit er sich beruhigte. Nach einem schmerzhaften Stöhnen begann der Schlag zu wirken und Relito wurde ruhiger, sodass die drei Leute ihn vom Publikum wegzerren konnten. Dabei fühlte Relito sich elend. Seine Karriere als Assassine war damit wohl aufgeflogen und seinen Bruder hatte er verloren. Durch den Schlag konnte er nichtmal mehr klar denken, um wütend auf Levi zu sein oder um dem Ziel weiter hinterherzujagen. Das einzige, was er noch tat, war sich ruhig hinterherziehen zu lassen und darauf zu warten, in den Streifenwagen zu steigen. Noch einmal riskierte Relito den Blick in die Menschenmenge und sah dabei zum letzten Mal das Gesicht von Levi, welcher einfachso tatenlos dabei zusah, wie er abgeführt wurde. Unter den ganzen Zivilisten war er gar nicht auffallbar, außer für ihn, der ihn kannte.
Nun wurde Relito doch noch wütend und er zerrte wieder an dem Griff des Polizisten, während er versuchte, auf Levi zuzustürmen und ihm den Hals umzudrehen. Natürlich war das durch die drei Männer, die ihn festhielten dennoch nicht möglich und er wurde mit viel Mühe doch noch weggeschleppt. Levi zu verraten kam Relito trotzdessen nicht in den Sinn. Er war immernoch sein Bruder und Teil seines Lebens. Aber ein Teil, der ihn verraten hatte. Und dies sollte er bezahlen. Laut Relito sollte er leidig warten, bis ihn das Schicksal einholte und ihn für seinen Verrat bestrafte. Und darüber wollte Relito ihn warnen.
"DU DRECKIGER VERRÄTER!!!!!!!! DU WIRST IN DER HÖLLE LEIDEN, WENN ICH HIER ERSTMAL WIEDER RAUS BIN, HAST DU GEHÖRT?!?!?!?!?!?! ICH WERDE DICH PERSÖNLICH IN STÜCKE REIßEN, LEVI!!!!!!!!! DU WIRST STERBEN, WENN ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE!!!!!!!! ICH WERDE JEDEN TAG DARAUF WARTEN, RAUSZUKOMMEN UND IN JENER MINUTE WERDE ICH DEIN BLUT VERGIEßEN!!!!!!! HAST DU GEHÖRT?!?!?!?!?!?! ICH BRING DICH UM!!!!! ICH BRING DI-" *Klack*

Levi hörte den Worten seines Bruders verstohlen zu, als die zugeworfene Tür des Polizeiwagens seinen letzten Satz unterbrach. Man sah Relitos Lippen noch den letzten Abschnitt dieses wiederholten Satzes beenden und dann fuhr der Wagen ab.
Der zurückgelassene Bruder sah zu Boden und erinnerte sich an den nicht beendeten Satz, der eigentlich nicht viel Ergänzung brauchte, da es ziemlich offensichtlich war, dass Relito ein weiteres Mal "ich bring dich um" sagen wollte.
Ein trauriges und reudvolles Seufzen entwich Levi. Dass er seinen über alles geliebten Bruder einmal auf so hinterhältige Weise hintergehen würde, hätte er nicht für möglich gehalten.
Die Freiheit, selbst über seine Taten zu entscheiden, stand ihm nun frei. Dennoch aber konnte er sich darüber nicht freuen. Er war in Gefahr. Denn wie gesagt: Relito Ackermann hielt immer ein, was er sagte.

Rock Me Up   (Eruri Fanfiction By Rockostic)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt