jealousy, jealousy ² | Mattheo Riddle

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755 Wörter
SMUT

POV: Mattheo doesn't care if you're muggleborn.

———

Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich öffnete meine Augen.

Ich hatte ein kleines Hangover. Ich musste es bis morgen in Ordnung bringen, denn morgen beginnt die Schule.

Erst jetzt realisierte ich, wo ich eigentlich war.

Alle Erinnerungen kamen zurück und ich schaute an mir herunter.
Ich schlug meine Hand auf die Stirn.

Ich lag komplett nackt, neben dem ebenfalls nackten Riddle, in seinem Zimmer.

Ich schlich ins Bad und wusch mir mein Gesicht.
Als ich wieder raus kam, lag er nicht mehr da.

„Na?" ertönte eine Stimme neben meinem Ohr. Ich zuckte zusammen und drehte mich um.

Er starrten mich an und musterte jeden Zentimeter.

„Nichts, was ich nicht schon gesehen hab." erwiderte er gleichgültig auf meine Reaktion.
Er kam mir näher, zog meine Hüfte zu sich und küsste mich.

Ich drückte ihn leicht von mir weg.

„Soll ich aufhören?" fragte er so amüsiert, wie gestern Abend.
„Wusst' ich's doch." und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen.

„Weißt du, Sex am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen."
Ich sah ihn stumm an.

Er lachte nur und presste seine Lippen erneut auf meine.
Ich sprang hoch und schlang meine Beine um ihn.

Er trug mich zu seinem Schreibtisch und setzte mich ab.
Er platzierte sich zwischen meinen Beinen und ließ seine Finger durch meine Mitte gleiten.

„Es gibt keinen Moment, an dem du nicht für mich bereit bist."
„Kann ich nur zurück geben." sagte ich selbstsicher, worauf er nichts erwiderte.

Dann stieß er, wie gestern Abend, in mich, aber diesmal mit drei Fingern.
Ich stützte mich auf dem Schreibtisch ab.

„Mattheo-" stöhnte ich.
„Was?"

Er hörte auf.

„Was?" wiederholte er sich, mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen.
Ich atmete genervt aus.
„Bitte-"

Er zog eine Augenbraue hoch.
„Bitte, mach weiter."

„Gutes Mädchen."

Dann hob er mich weiter nach vorn und stieß mit seinem Schwanz in mich.
Ich stöhnte wieder auf und auch aus seinem Mund erklungen Stöhner.

Er nahm mich wieder hoch und setzte sich aufs Bett.
Ich spürte wieder seine ganze Länge in mir, was mich lauter Aufstöhnen ließ.

Er bewegte mich wieder auf und ab und ich kreiste meine Hüfte mehrfach.

Mattheo drehte uns um und stieß nun stärker in mich, da er jetzt die Kontrolle hatte.
Ich krallte meine Hände in sein Lacken.

Er wurde nicht langsamer und meine Beine zitterten wie wild.
Dann kamen wir wieder zusammen und er ließ sich in sein Bett fallen.

Nach ein paar Minuten grinste er mich an.
Er kletterte nochmal über mich und sah mir einfach in die Augen.

Dann gingen seine Mundwinkel noch weiter nach oben.

„Runde 2?" fragte er.

Bevor ich antworten konnte, stieß er einmal in mich.
Ich warf meinen Kopf nach hinten.

„Mattheo- Bitte-" atmete schwer, „ich kann das nicht nochmal."

„Gut." und schon zog er ihn aus mir heraus, „dann soll ich aufhören?"

Ein drittes Mal. Nicht mal beim Dritten Mal konnte ich gegen meine Lust ankommen. Nicht gegen ihn. Gegen seine Wirkung auf mich.

Er schmunzelte und stieß wieder in mich.
Das Spiel ging von vorne los.

Er fixierte beide meiner Hände über meinem Kopf und knetete meine Brüste nebenbei.

Wir beide stöhnten laut auf.

Ein aller letztes Mal drehte er uns um. Meine Beine hielten mich nicht mehr. Obwohl ich auf ihm saß, hatte Mattheo die Kontrolle.

Er lenkte meine Hüfte.
Dann kamen wir.
Er machte mich sauber und gab mir eine Phiole, damit ich wenigstens ein bisschen laufen konnte.

Dann stolperte ich zum Frühstück. Er musste mich halten, damit meine Beine nicht nachgeben.

„Was ist denn mit dir passiert?" fragte Lorenzo, als wir uns setzten. „Mattheo ist passiert." lachte Blaise neben ihm.

„Seid ihr jetzt zusammen?"
„Nein!"
„Ja!"

Sagten wir beide synchron.
Ich schaute Mattheo verwirrt an.

„Mattheo Riddle hat eine Freundin." stellte Adrian fest.
„Was?! Nein. Wir haben nur einmal miteinander geschlafen." redete ich mich raus.

„Achso." sagte Mattheo, dann sah er Draco an und betonte es extra laut, „Sie zählt Runden nicht mit."
Er zwinkerte und man konnte das Weiß an Malfoys Fingerknöcheln sehen.

Dann widmete er sich mich. Er nahm mein Kinn in die Hand, sodass ich ihm in die Augen schauen musste.

»Du bist mein.« ertönte es in meinem Kopf.
„Hast du das verstanden, Darling?"

Ich nickte.
Dann legte er seine Lippen, vor allen anderen, auf meine.

Ich erwiderte den Kuss und alle sahen uns geschockt an.

Wir setzten uns wieder normal hin. Mattheo sah zu Draco, ich zu Pansy. Dann zwinkerten wir beide der jeweiligen Person zu.

Das hatten wir gemerkt. Wir sahen uns nun an und mussten beide schmunzeln.

One Shots || Slytherin x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt