spy things | Mattheo Riddle

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813 Wörter
SMUT

POV: Your boyfriend doesn't pay attention to you.

———

Stundenlang saß ich nun in Mattheos Bett. Er recherchierte Dinge für seinen Vater und würdigte mich keines Blickes.

Ich räusperte mich, doch keine Reaktion.
„Babe, mach doch mal eine Pause." versuchte ich ihn zu überreden. „Du weißt mein Vater bringt mich um, wenn ich nichts über diese Zaubererfamilie herausfinde."

Ich lag da und analysierte sein Zimmer.
Dann kam mir eine Idee auf. Meine Augen leuchteten auf und auf meinem Gesicht bildete sich ein verschmitztes Grinsen.

Meine Hand wanderte langsam zu meinem Rock und unter meinen Slip. Ich zog nur ihn herunter und fuhr durch meine triefend nassen Lippen. Ich fixierte Mattheo mit meinen Augen.

Seine Jawline bildete sich perfekt ab und seine Locken hingen ihm ins Gesicht.

Ich glitt mit zwei Fingern in mich und stöhnte leise auf. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und er versuchte ruhig zu bleiben.

„Ooh- Blaise." stöhnte ich leise. Er versuchte es zu ignorieren. Mich einfach links liegen zu lassen.
Ich beschloss noch einen drauf zu setzten.

„Mmh...Draco."
„Stelle meine Geduld nicht auf die Probe, Kleines."

Ein letztes Mal wollte ich es versuchen und ich wusste schon, ihm würde es nicht gefallen.

„Oh- Tom." und schon war Mattheo über mir. Er würgte mich leicht und drückte meine Hand neben meinen Kopf.

„Wenn du mit dem Feuer spielst, muss du auch die Konsequenzen ertragen."

Er zog seine Hose aus, drehte uns um und ließ mich auf seinen Schwanz fallen.

Hart landete ich und schrie leicht auf, weil ich mich nicht eine Sekunde an seine enorme Größe gewöhnen konnte.

Ich wollte kurz so verharren und mich dran gewöhnen, als Mattheo einfach meine Hüfte in die Hand nahm und mich wieder auf seine Erektion fallen ließ.

Zu dem stieß er hart von unten in mich.

Mit jedem Stoß schrie ich kurz auf und der Schmerz, der sich in mir ansammelte, verwandelte sich in große Lust.

Mattheo hatte die Kontrolle, obwohl ich auf seinem Schoß saß.

Er dachte nichtmal daran uns wieder umzudrehen, weil ich ihn sonst nicht mehr so intensiv wahrnehme.

Dann hatte er eine Art Geistesblitz. Er stand, mit mir, auf und setzte sich auf die schwarze Couch neben seinem Schreibtisch.

Ich saß immer noch auf ihm. Als er nichts machte fing ich an mich leicht auf und ab zu bewegen und meine Hüfte zu kreisen.

„Hab ich dir die Kontrolle gegeben?" fragte er streng und drückte meine Hüften ruhig nach unten.

Er nahm seinen Zauberstab und zauberte sein Blatt und einen Stift vom Schreibtisch.
Mattheo fing an irgendwas aufzuschreiben. Ich wollte nur ein bisschen meine Hüften kreisen lassen, als er mich schmerzhaft wieder nach unten drückte.

Ich durfte mich keinen Millimeter bewegen.
Meine Pussy würde morden, um endlich vollständig beachtet zu werden.

Ich atmete schnell und meine Lust zerriss mich bald.
Dann stand er auf und warf mich auf sein Bett. Er fing an hart und schnell in mich zu stoßen. Meine Mitte war empfindlicher, als sonst und ich stöhnte bei jeder Bewegung.

Ich kam zu meinem High, doch er fickte mich besinnungslos hindurch.

„Ertrage meinen Schwanz." stöhnte er, „Du hast es nicht anders verdient."

Ich atmete immer schwerer und meine Beine fühlten sich an, wie Wackelpudding. Es schmerzte und ich krallte meine Finger in seine weichen dunklen Laken.

Dann wurde er langsamer und ich spürte seine warme Flüssigkeit in mir.

Er ließ sich neben mich in die Matratze fallen und dann schlossen sich auch schon meine Augen.

———

Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf. Ich stand unter Schmerzen auf und lief zu seinem Kleiderschrank. Ich kam nur soweit, dass ich ein T-Shirt drüber ziehen konnte, als er in der Tür auftauchte.

„Gut geschlafen?"
„Und wie." Ich überlegte kurz, aber dachte nicht großartig über mein Handeln nach, „Mein Traum war sehr aufregend."
„Ach ja?" ich hörte diese Eifersucht heraus.
„Was hast du den geträumt."
„Ach, nicht so wichtig."

Er kam mir näher und küsste mich intensiv.
„Auf die Knie." befahl er.
„Was?!"
„Du wolltest mich provozieren."

Er ließ sich auf die Couch fallen und drückte meine Schultern nach unten.

Ich nahm seine harte Erektion in den Mund und fing an, auf und ab zu gleiten.
Er packte in meine Haare und drückte mich noch weiter runter. Über meine Wangen liefen Tränen, denn es war einfach viel zu viel.

Er wurde immer schneller, bis er schließlich tief in meinem Rachen abspritzte.
„Schlucken."
Ich schluckte alles und stand wieder auf.

Er zog mich zu sich runter und ich landete, wie gestern, auf seinem hart erregtem Schwanz. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und fing an mich erneut auf und ab zu bewegen.

Er rammte zusätzlich von unten in mich.

„Wenn du dich ohne meine Erlaubnis nochmal anfässt, wirst du es bereuen."
Ich nickte nur, unfähig richtig zu reagieren und kam auf seinem Glied.

a/n: Bisschen random, aber egal.
Ich wollte erst nh anderen Phrase einbauen, die mich an „Not me, Not Hermione, you." erinnerte, aber hab's dann doch umgeändert.

One Shots || Slytherin x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt