ONE SHOTS || Slytherin x reader

a / n (Deeptalk)

Ich nehme das Kapitel bestimmt bald wieder runter und ihr könnt das gern überspringen, aber ich muss es jemandem erzählen.

Da das mein derzeit laufendes Buch ist, kommt hier sowas.

[ das dient nicht zur Aufmerksamkeitserregung ]

Also ich fühle mich zurzeit einfach nur ... leer.
Ich habe fr gelacht, als mir erzählt wurde, dass mein Crush vergeben ist, obwohl ich ihn eigentlich zutiefst mag. Ich glaube ich dränge mich selbst dazu traurig darüber zu sein. Ich denke immer, dass es unfair gegenüber ihm und seiner Freundin ist, ihn zu mögen, aber ich kann nicht damit aufhören.

Und wenn ich darüber nachdenke, dann habe ich große Angst, dass ich ihn nur mag, weil diese Illusion da war, dass ich selbst geliebt werden könnte.
Meine Eltern und Großeltern und Freunde lieben mich zwar, aber ich möchte dieses Gefühl haben, dass sich jemand für mich entschieden hat, weil ich ich bin.

Und dann hasse ich mich selbst noch dafür, dass ich mal eine Woche lang einfach keinen Hunger habe und die andere Woche wiederum zu viel.

Ich hab dann immer Hunger und sobald ich gegessen habe und in meinem Zimmer bin, esse ich wieder etwas. Und in der Woche, in der mein Hunger nicht groß ist, lasse ich mein Abendbrot ausfallen, weil ich halt einfach nichts essen möchte. Ich habe kein Hungergefühl.

In solchen Wochen fühle ich mich etwas wohler, weil ich keine Angst davor haben muss, dass ich esse und zunehme.

Jeder sagt mir immer, dass ich schlank bin, aber ich fühle mich, wie die Karikatur, wo jemand dünnes vor dem Spiegel steht und das Spiegelbild dick ist.

Ich habe auch schonmal den Schrank mit ein paar Süßigkeiten in meinem Zimmer zugeklebt, weil ich nicht zunehmen wollte.

MIT FUCKING 13! 13.

Nicht, weil ich unbedingt dünn sein wollte, sondern, weil ich einfach ... einfach ... ich wollte nicht so werden.

Ich will einfach nur dass es aufhört. Meistens, wenn ich weine, weine ich aus Verzweiflung.

Ich klinge, wie ein scheiß kleines Kind, was nh Par Aufmerksamkeitsdefizite hat, aber irgendwem musste ich es erzählen.

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