"enemies" | Mattheo Riddle

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1187 Wörter
SMUT

POV: You can't stand eachother.

———

Ich saß Mattheo gegenüber.

Wir konnten uns noch nie richtig leiden und hängen nur miteinander ab, weil wir beide mit Blaise, Lorenzo und Draco befreundet sind.

Mir war langweilig und ich konnte mich nicht an der Unterhaltung der anderen beteiligen. Ich streifte also meinen Schuh ab und wanderte an Mattheos Bein nach oben.

Er zog die Luft ein und warf mir einen mahnenden Blick zu.
Ich wanderte weiter hoch, bis ich schließlich an seiner Erektion angekommen war.
Sein Aufstöhnen, verbarg er mit einem Hustenanfall.

„Alles ok, Theo?" fragte ihn Enzo. „Ja ja"

Ich ließ nicht locker. Ich füßelte um seine Mitte herum. Meine Mundwinkel zogen sich nach oben und ich konnte mein Grinsen nicht mehr verbergen.

Wir hatten noch nie was miteinander, aber die sexual tension zwischen uns war riesig.

Ich lehnte mich weiter vor, sodass er perfekte Sicht in meinen Ausschnitt hatte.

„Ich geh dann mal. Bis dann, Leute."

Und so stand ich auf und ging. Meinen Schuh hatte ich längst wieder an. Im Gehen schwankte mein Arsch hin und her.

„Was glaubst du eigentlich, wer du bist." ertönte plötzlich eine Stimme hinter mir im Gang.

„Nur ein süßes, kleines Mädchen, was jetzt lernen geht."

Er griff nach meinem Handgelenk und zog mich zurück.
„Hör auf mit dem Feuer zu spielen, Darling." ermahnte mich Mattheo. Ich grinste ihn noch blöd an.

Als er mich so ansah, begann meine Mitte zu pulsieren. Ich presste meine Beine zusammen und ließ mir nichts anmerken.

Auf Mattheos Lippen bildete sich nun ebenfalls ein Grinsen.

„Legilimentoren sind scheiße." sagte ich, weil mir mittlerweile bewusst war, warum er grinste.
Ich versuchte an komische Dinge zu denken. Dinge, die ihn und mich abturnten.

Mir fiel Nevilles Irrwicht ein. Ich dachte an Snape in den Sachen von Nevilles Oma, auf Mattheos Bett sitzen.

Wir waren mitten ihm gehen. Er zog mich mit sich.
„Lass den Scheiß, y/n!"

Ich lachte auf. Dann dachte ich an Parkinson und Greengrass, wie sie ganz gemütlich auf seinem Bett chillen und nur warten, bis er die Tür öffnet.

Dann blieb er ruckartig stehen.

Er ging zu meinem Hals und würgte mich leicht. „Treib's nicht zu weit."

Nur wenige Augenblicke später, hatte er mich in sein Zimmer geschliffen. Er schloss die Tür und nur mit einem Blinzeln stand ich an diese Tür gedrückt. Er hielt mich in seinen Armen gefangen.

Ich wollte gerade etwas sagen, als er seine Lippen auf meine presste.

Es fühlte sich so gut an. Der Kuss hatte nichts sanftes. Er war voller Lust und Forderung. Mattheo drehte uns und ich fiel nach hinten aufs Bett.

Er fing an meinen Hals zu küssen und fuhr mit seinen Händen unter meinen Rock.
Er schob meinen Slip beiseite und fing an mit seinem Daumen meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte auf.

Dann stieß er mit zwei Fingern schamlos in mich. Ich atmete schnell und krallte mich in das Bettlaken.

„Du bist so bereit für mich." flüsterte er.

One Shots || Slytherin x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt