I don't care about you ² | Mattheo Riddle

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874 Wörter
SMUT

POV: The enemy fucks the best.

———

„Pflicht." sagte ich selbstbewusst.

„Setz dich auf meinen Schoß."
Ich stand etwas widerwillig auf und setzte mich.
Ich fühlte diese dunkle und gefährliche Aura auf mir, trotzdem fühlte ich mich wohl und geborgen.

Wie auch immer er ein Handtuch bzw. eine Decke hergezaubert hatte, weiß ich selbst nicht, aber er legte sie sich und mir um.

Ich spürte seine Körperwärme und mir wurde sofort warm um's Herz.

Draco starrte uns eifersüchtig an.

„Was ist, Berkshire? Du wolltest doch, dass wir uns vertragen." grinste Mattheo Lorenzo an.
Dieser verdrehte nur die Augen.

Ich drehte die Flasche erneut und es vergingen wieder mehrere Augenblicke.

Plötzlich hatte ich keine Lust mehr.

„Wir gehen ins Bett, Leute." ich stand auf und streckte meine Hand aus. Mattheo wollte sie gerade nehmen, als ich sie zurück zog.

„Raus aus meinem Kopf!" maulte ich ihn an.

Er grinste mich nur an und bevor ich mich von ihm entfernen konnte, sagte er „Bye." und griff meine Hand. Sofort standen wir in seinem dunklen Schlafsaal.

„Danke für diesen schnellen Transport, aber ich geh dann mal."

Ich drehte mich um und griff an die Türklinke, als sie sich verschloss.

„Du gehst nirgendwo hin."
Er kam auf mich zu, drückte mich an die Tür und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss augenblicklich und schon nach ein paar Atemzügen, wurde es zu einem wilden Rummmachen.

Er fuhr mit seinen Händen an meiner Seite entlang.
„Du musst unbedingt die nassen Klamotten loswerden, sonst wirst du noch krank." grinste er.
Ohne dass ich mich versah, hatte er mein Shirt ausgezogen und meine Hose ebenfalls herunter gezogen.

Nun knöpfte ich sein Hemd auf, welches er sich über die Schultern streifte.
Er öffnete, während des Kusses, seinen Gürtel und ließ seine Hose fallen.

Er schubste mich auf sein Bett und kletterte über mich. Langsam fuhr er durch meine feuchte Mitte.

„So nass für mich." sagte er mehr zu sich selbst, als zu mir.
Plötzlich fuhr er mit zwei Fingern in mich ein und ich atmete scharf auf.

Mattheo presste seine Lippen auf meine und ich stöhnte in unseren Kuss.
Ich spürte sein Schmunzeln auf meinen Lippen.

„Ich hasse dich." brachte ich heraus, worauf ich nur ein Lachen bekam. „Nein, tust du nicht."

Er ließ noch einen dritten Finger in mich gleiten und wanderte mit seinen Küssen meinen Hals herunter.

Mattheo hinterließ unzählige Knutschflecke auf meinem Dekolleté und meinen Brüsten.
Plötzlich zog er meinen Slip herunter und wanderte mit seinem Kopf, zwischen meine Beine.

Ich stöhnte laut auf, als ich seine Zunge in meiner Mitte spürte und er mich noch zusätzlich mit seinen Fingern verwöhnte.

Ich krallte meine Finger in seine Locken.
„Komm für mich." sagte er und die Vibrationen verursachten eine Gänsehaut.

Ich kam, laut stöhnend, auf seiner Zunge.
Er kletterte zu mir hoch und ich schmeckte mich selbst, als er mich küsste.

Meine Mitte wurde immer feuchter.

Dann zog er endlich seine Boxershorts aus und stieß rücksichtslos in mich.
Ich atmete auf und kratzte über Mattheos Rücken.

Er war erst langsam, doch dann wurde er immer schneller und härter.
Mit jedem Stoß schrie ich leicht auf, was ihn zum grinsen brachte.

Mattheo nahm meine Hände und drückte sie über meinem Kopf zusammen.
Wieder hinterließ er Küsse auf meinem Hals und gab mir kleine Lovebites, welche mir nur noch mehr Lust entlockten.

Ich merkte, wie ich langsam zu meinem Höhepunkt kam und stöhnte ununterbrochen auf.

Er wanderte zu meinem Ohr.
„Komm, Darling." flüsterte er und seine Lippen streiften mein Ohr.

Sofort brach mein High über mich herein und meine Beine zitterten.

Mattheo ließ sich neben mir fallen und machte mich sauber.
Meine Atmung regulierte sich und ich stand auf.

In dem Moment, in dem ich realisierte, dass das keine gute Idee war, lag ich in Mattheo Armen.

„Ich dachte, dass ist klar." lachte er.
„Haha, sorry, dass meine anderen Typen mich nicht vögeln, bis ich nicht mehr laufen kann."
„Dann müssten wir das mal öfter machen." grinste er.

Ich drehte mich um, sodass ich ihn anschauen konnte und küsste ihn.

Er war erst verwirrt, doch erwiderte ihn sofort.

Er trug mich zu seinem Schreibtisch und setzte mich drauf.
Ich schrie kurz auf, da es höllisch weh tat, aber es machte mich an.

Mattheo fuhr meine Kurven entlang und steckte seine Zunge in meinen Hals.

Plötzlich klopfte es und wir wurden unterbrochen.

„Mattheo?! Ich hoffe für dich, du hast Y/n in ihr Zimmer appariert und sie in Ruhe gelassen." sagte Lorenzo mahnend durch die Tür.

„Dann hoff mal weiter." erwiderte Mattheo amüsiert und glitt mit einem Finger in mich.
Sofort schlug ich meine Hand vor meinen Mund und krallte mich mit der anderen Hand in den Schreibtisch.

Er fing an mich zu Fingern, während Lorenzo anscheinend überlegte, was er antworten solle.

„Enzo, wärst du nun so freundlich und lässt mich in Ruhe, denn wir wissen beide, dass ich gerade keine Zeit habe." grinste Mattheo noch und man hörte, wie sich Fußschritte entfernten.

„Du bist ein Arsch." sagte ich.

„Ja, aber dir gefällt es."
Und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen.

a/n: Ich denke mal, ich veröffentliche das noch vor Silvester, deshalb wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr [ vielleicht nicht so passend das in eine One Shot Geschichte zu schreiben haha ] und wir sehen uns 2022 wieder, Ladies <3
Vergesst nicht, mal bei „Devil's wife" (meiner neuen Geschichte) vorbeizuschauen.
~A

One Shots || Slytherin x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt