Christmas gift | Mattheo Riddle

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786 Wörter
SMUT

POV: You're the only Slytherin in Hogwarts.

———

Alle aus Slytherin sind über die Feiertage zu ihren Familien gefahren.
Ich wusste, dass noch mehrere Schüler von anderen Häusern da waren, aber unseren Gemeinschaftsraum hatte ich für mich allein.

Es vergingen die Stunden und ich ging zum Essen. Allein saß ich am Slytherin Tisch und beobachtete die anderen.

„Hey, y/n! Lust dich zu uns zu setzten?" rief mir ein Ravenclaw aus meinem Zaubertränke Kurs zu. Ich stand auf und setzte mich zu der Gruppe. Sie waren alle recht nett und wir unterhielten uns ewig. Dann ging ich wieder zurück.

Ich setzte mich auf eines der Smaragdgrünen Samtsofas und las ein bisschen. Die Zeit flog dahin und es war schon halb elf.

Ich stand auf und ging in Richtung Jungsschlafsäle. Ich nahm die Türklinke in die Hand und riss meine Augen auf.

Jungsschlafsäle?!

Ich drehte mich um und sah eine große, dunkle Gestalt im Gang.

„Mattheo, schön, dass du mich mal wieder mit deiner Manipulation beehrst, aber ich muss jetzt leider gehen."

Ich sah ihn nicht an und versuchte an ihm vorbei zu gehen. Einen Versuch war es wert.

Er stämmte seinen Arm gegen die Mauer und versperrte mir somit den Weg.

„Ich habe dir doch schon den richtigen Weg gezeigt." gab er kalt, aber trotzdem mit einem dreckigen Unterton, wieder.

Er lief mir entgegen und ich wich die Schritte zurück.

Er griff neben meine Hüfte und öffnete die Tür, an der ich lehnte. Ich fiel ins Zimmer, doch er hielt mich an meiner Taille fest. Mattheo schloss die Tür hinter sich und drückte mich an seine Schrankwand.

Er presste seine Lippen auf mein und ich weiß nicht warum, aber mein Gehirn setzte aus und ich erwiderte den Kuss.

Er war fordernd und besitzergreifend.

Mattheos Hand fuhr unter meinen Rock und er fühlte mit seinen Fingerspitzen meinen Slip.

„Dein Körper verrät dich, Liebes." flüsterte er mir ins Ohr, sodass ich Gänsehaut bekam.
Er schmunzelte triumphierend und dann fing er an um meine Clit zu kreisen. Ich stöhnte in unseren Kuss und fing an sein Hemd aufzuknöpfen.

Nach nur wenigen Sekunden drangen zwei seiner Finger in mich und ich ließ meinen Kopf gegen den Schrank fallen.

Er fing an meinen Hals entlang zu küssen und darauf unzählige an Knutschflecken zu verteilen.

Mit nur einem Wimpernschlag, lag ich unter ihm in seinem Bett und er fingerte mich hart bis zu meinem Höhepunkt. Kurz davor zog er seine Finger aus mir heraus und öffnete seinen Gürtel.

Er spreizte meine Beine weit auseinander, blickte nun intensiv auf meine Pussy und platzierte sich davor.

„Du weißt nicht, wie lange ich das schon tun will." sagte er besitzergreifend und ehe ich mich versah, stieß er in voller Länge in mich.

Mir blieb, wegen des Schocks, fast die Luft weg und ich krallte mich in seine Matratze.

Er stieß immer härter in mich und meine Beine fingen an zu zittern.

Plötzlich erschien eine Art magisches Telefon in meiner Hand.

„Fuck." stöhnte ich hervor.
„Was ist das?"
„Meine Eltern rufen mich an."
„Was?!"
„Ich- mh- geh einfach nicht ran."
„Nimm es ab."

Ich sah ihn geschockt an. Er wanderte mit seinen Händen zu meinem Hals und drückte mir langsam die Luft weg.

„Nimm. Es. Ab." befahl er mir.

Mit zitterndem Arm, führte ich das Telefon zu meinem Ohr.

„Hallo, Liebes." ertönten ihre Stimmen.
„Hal- lo." Ich versuchte mir ein Stöhnen zu unterdrücken, denn Mattheo fickte mich nun noch stärker, als davor.

„Es tut uns leid, dass du nicht kommen konntest, aber wir mussten deine Nonna in Italien besuchen."
„Schon gut." flüsterte ich.
„Wir hoffen dir geht es gut."

Ich weiß nicht, ob das einfach zu laut war, aber Mattheo hatte es gehört und riss mir das Telefon aus der Hand.

„Oh, ihr geht es mehr als nur gut." lachte er. Ich versuchte ihm das wieder weg zunehmen.
Er drückte es in meine Hand und lachte amüsiert.

„Liebling, wer war das."
„Oh, das war nur Cedric, ich hab ja schonmal erzählt, dass wir öfter mal zusammen abhängen." Ich stoppte, als Mattheo und umdrehte und ich aufstöhnen musste. Ich presste mir meine Hand vor den Mund.
„Er ist ein Hufflepuff, die sind meistens sehr übermotiviert." flüsterte ich und unterdrückte jegliche Geräusche.

„Na dann, ich muss auflegen, es ist eigentlich schon Ausgangssperre." wimmelte ich sie ab.
„Tschüss, Schatz."
„Tschüss."

Und schon verpuffte das Telefon in meiner Hand.

Ich sah Mattheo giftig an.

„Cedric?" fragte er bedrohlich. „Ich konnte meinen Eltern ja schlecht sagen, dass ich gerade vom Sohn von Voldemort gefickt werde."

Er lachte auf und ich spürte, wie ich zu meinem High kam. Er stieß nochmal hart von unten in mich und ich spürte sein heißes Sperma an meinem Bein herunter laufen.

a/n:
[ Me: Happy Christmas, readers! ]
[ You: ... ]
Theoretisch gar nicht mal so viel Smut, aber egal.

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