Kapitel 13

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Pansys Pov:
Seiddem Draco und ich unsere Auseinandersetzung hatten, hatte ich mich einwenig von ihm fern gehalten. Astoria diese falsche schlange war ständig bei ihm gewesen. Aber y/n war anscheinend abgehakt. Das dachte ich zumindestens. Doch als ich eines Abends auf die Toilette ging und ein Geräusch hörte wurde ich stutzig.

Pansy holte ihren Zauberstab raus. Sie ging in die Richtung aus der das Geräusch kam. Gerade noch sah sie wie ein Blond Schopf aus dem Gemeinschaftsraum verschwand. Pansy wusste genau was zu tun war. Sie wollte diesen Außreißer zurück holen. Womöglich kostete er Slytherin noch Punkte. Also schlich sie hinaus. In den Gängen läuchtete sie sich den Weg aus. Sie hörte vor sich noch die Schritte. Also beeilte sie sich. Sie lief schnell weiter. Der Slytherin ging gerade Wegs auf die Treppe des Astronomieturms zu. Als sie unten stehen blieb erkannte sie die Gestalt. Es war Draco der sich mitten in der Nacht aus seinem Zimmer schlich. Aber wieso? Pansy ging einige Stufen nach oben und schaute dem ihr so angetaenen Slytherin zu. Er sah einsam aus. Pansy stand eine Weile so da und sagte nichts. Doch dann wollte sie zu ihm. Genau in dem Moment hörte sie hinter sich ein Geräusch. Es kam jemand. So flink wie sie war versteckte sie sich unter der Treppe und konnte durch einen Schlitz alles beobachten und hören.
Jetzt sah sie wie eine zweite Person am Turm erschien. Y/N.
Pansy Stockte der Atem. Wie bitte? Was hat die denn hier zu suchen? Dachte sich Pansy und wollte ihr am liebsten einen Crucio Fluch an den Hals hetzen.

Sie sah y/N's entsetztes Gesicht.
„Malfoy? " fragte sie entsetzt. Und erst jetzt ging Pansy auf das dieses Treffen nicht geplant war. Malfoy drehte sich erschrocken um.
Pansy war erleichtert. Zwischen Draco und y/n lief doch nichts.
Y/N trat neben den Slytherin und schaute sich die Aussicht an.
„wunderschön. " sagte sie klar. Und Draco schaute sie an. Y/N und Draco sahen sich in die Augen.
Einen Moment später hatte Draco auch schon die Hand auf ihre Wange gelegt. Y/N murmelte irgendetwas doch Pansy hatte keinen Nerv sich auf ihre Worte zu konzentrieren. Ihr Puls war auf 180. Und ihr Blut rauschte in den Ohren.
Die Lippen der beiden berührten sich und Pansy wollte schreien. Sie zog ihren Zauberstab. Sie hielt ihn auf die beiden. Doch um letzten Moment konnte sie sich zusammenreißen.

Nein so einfach würde sie es den Beiden nicht machen.
Auch wenn sie jetzt nichts tat, ihr Racheplan war bereits im Gange.

Pansy stieg die Treppen hinunter und ging.

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Ich weiß es war sehr kurz;-)

Malwieder aus Pansys Sicht. Hoffe es hat euch gefallen mal einwenig in Pansys Sicht zu „schnuppern".

Was wird Pansy jetzt tun?

Was ist ihr Plan?

Die Gerüchte der WarheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt