»Wir haben eine Nachricht vom Hokage erhalten, ich und y/n müssen zurück nach Konoha.« Shignas Blick wandelte sich zu einem erschrocken. »Seit wann wisst ihr es?«
Die Schmerzen meiner Wunde wurden besser, dennoch immer nich sehr sehr stark. »Wir haben die Schriftrolle gestern bekommen.« Ich versuchte mich aufzurichten, doch es tat unfassbar weh. Vor Schmerzen gab ich ein leises Stöhnen von mir. »So Y/n. Mehr kann ich nicht für dich tun, ihr müsst jetzt nach Konoha zurück.« Das Mädchen stand auf.
»Bitte hol die anderen kurz herein. Ich muss noch etwas besprechen.«
Ich musste mich aufsetzen, weil ich nicht im Liegen sprechen konnte, deshalb stemmte ich mich in die Höhe und Rutschte zur Wand.
»Warte, du musst dich schonen!« Sasuke sprang mir hinterher, doch es hatte keinen Sinn, weil ich schon an der Wand saß.
Alle aus der Truppe versammelten sich um mich und ich erklärte ihnen das mit dem Plan, dass wie nach Konoha müssen und Kuro die Truppenführung übernimmt.(Zeitsprung nach der Erklärung)
»Und darum möchte ich, dass ihr euch jetzt alle auf den Weg macht und unsere Mission weiter ausführt!« mit diesem Satz übergab ich das Kommando an meinen Teamkollegen, der sich sofort gemeinsam mit seinem Team auf den Weg machte. Am Ausgang warf Shigna mit nich einen traurigen Blick tu. Dann verschwanden sie, genau wie die anderen.
»Wir sollten aufbrechen, deine Blutungen sind zwar äußerlich gestillt, dennoch besteht große Gefahr, dass du innerliche Verletzungen hast. Der Weg nach Konoha ist für uns sowieso ein Tagesmarsch, wir sollten uns beeilen.«
Ich saß noch immer ohne Shirt da und überlegte, ob ich es erwähnen sollte, kam jedoch zu dem Entschluss, dass es nichts zur Sache tat.
»Ich trag dich« bot mir Sasuke an. »Nein geht schon« Ich erhob mich mit Mühen und unterdrückte einen Schmerzschrei. »Nein vergiss es y/n! Ich werd dich tragen!« Ich stützte mich an der Wand ab, weil mir erneut schwindelig wurde. Mein Bekannter hob mein Oberteil vom Boden auf und drückte es mir in die Hand. »Wenn du schon aufstehen kannst, dann zieh dir wenigstens dein Shirt über. Ich will dich ehrlich gesagt nicht nur im BH herumtragen.« Mit einiger Konzentration konnte ich mir es auch überziehen. Auf einmal nahm mich Sasuke hoch und trug mich im Brautstyle in den Armen. Er warf mir einen frechen Blick zu. »Gehen wir« Es fühlte sich an, als würde ich fliegen, wenn man von den Schmerzen absieht. Nach ca. 2 Stunden, die wir über Bäume gesprungen sind, kamen wir auf eine riesige grüne Wiese, durch die ein Fluss floss. Wir überquerten ihn und rannten weiter. In der Ferne hörte man eine Menge Kampfgeräusche, die aber keine Gefahr für uns darstellten. Der Schmerz in meiner Seite wurde jetzt kaum besser, er verschlimmerte sich sogar. Mir wurde auf einmal übel. Mein Atem begann schneller zu werden, mein Puls erhöhte sich. Sasuke bemerkte es sofort und fragte: »Alles okay? Keine Sorge wir sind schon bald in Suna, dort können wir eine Pause einlegen.«
Ich begann zu husten. »Ich muss...« dann übergab ich mich und kotzte auf den Boden des wieder beginnenden Waldes. Wir blieben stehen, Sasuke setzte mich ab und hielt meinen Kopf zur Seite. »Du spuckst Blut! Das ist kein gutes Zeichen!« Als mir nicht mehr schlecht war, und ich meinen gesamten Mageninhalt ausgekotzt hatte, trug mich der Junge weiter.
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Sasuke x Reader x Itachi 🍋
FanfictionSasuke x Reader x Itachi Y/n ist 17 Jahre alt un kämpft als Truppenführerin im Ninja Weltkrieg. Eines Nachts begnet sie dem schwerverletzten Sasuke in der Nähe und nimmt ihn mit zu sich. Doch sind die beiden wirklich nur noch Freunde? Und was hat I...