Sasuke x Reader x Itachi 🍋

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Jetzt streifte Sasukes Unterlippe über meinen Hals hinauf, dann wieder nach unten zwischen meinen Brüsten entlang bis zu meinem Bauchnabel, weiter zu meiner Hose.

Ich hatte es nie erwähnt, dass ich es schon mal getan hatte. Ich meine, ich hatte schon mal Sex. Ein einziges Mal. Es war im Sommer, vor 3 Jahren. Ich war 14.
Mit 14 Jahren hatte ich mein erstes mal. Ich weiß, ich war jung. Eines Tages, ich stand gerade im Wald, machte ein paar Schießübungen, traf ich ihn. Er beobachtete mich aus den Bäumen heraus. Warum ich ihn nicht bemerkte? Er war ebenfalls ein Jonin, wie ich. Ein Meister der Tarnung. 2 Sekunden später stand ich da, mit einem Kunai an den Hals gepresst. Durch seine Stimme erkannte ich ihn. Ein alter Bekannter. Ein guter Freund, ein Jahr älter als ich.
»Ich dachte nicht, dass ich dich hier treffen würde«
»Lange nicht mehr gesehen! Es wäre nett, wenn du mich loslassen könntest, für mich wäre es sehr viel einfacher, eine Unterhaltung zu führen, wenn ich ohne Messer am Hals, vielleicht bei einer Flasche Bier mit dir sitzen könnte.« Er lies von mir ab.
»Wusste gar nicht, dass du trinkst y/n! Aber ich bin dabei« In der kleinen Bar unter der Wohnung, die ich zu der Zeit noch hatte, saßen wir also auf ein Bier. Dadurch das ich den Besitzer gut kannte, war es kein Problem an Alkohol zu kommen. Die Zeit verging schnell, ehe wir uns versahen war es Mitternacht, und waren schon ziemlich voll gelaufen. »Lass uns noch einen durchziehen. Hinten im Hof.« Aus meiner Tasche zog ich eine kleine Dose heraus, aus der etwas Gras herauslugte.
»Klar« ich zahlte unsere Getränke und wir gingen den Flur an den Toiletten vorbei nach draußen. Zwischen den ganzen Einkäufen der Bar - es war dort hinten ebenfalls der Lieferanteneingang - standen wir beide. Kiffend, eingehüllt in Rauch, völlig besoffen. Schnell wurden wir übermütig. Er veruscht andauernd an meinem Joint zu ziehen, obwohl er sich seinen eigenen gedreht hatte. Lachend zog ich meine Hand weg, als er plötzlich nach vorne stolperte und mich zur Wand drückte. »Weißt du, dass du echt süß bist?« Dann kam ein Kuss. Eine Weile lehnten an der Hausmauer, bis ich ihn mit mir zog. Zwischendurch drückte er mir immer wieder einen Kuss an den Hals. Vor meiner kleinen 1-Zimmer-Wohnung holte ich den Schlüssel aus der Hosentasche und sperrte auf -zumindest versuchte ich es, denn meine Hände zitterten gewaltig. Erst als mein Bekannter mir half, traf ich ins Schlüsselloch. Drinnen drückte er mich an die Wand ich stolperte rückwärts in mein Schlafzimmer. Dann lies ich mich auf mein Bett sinken. Er knüpfte sein Hemd auf und krabbelte dicht über mir. Meine Jacke hatte er schon unten ein Stück aufgezogen, bis mein Bauchfreies Top herausschaute. Mit nassen küssen auf meinem Hals verpasste er mir einen Knutschfleck. Ich war aufgeregt, und langsam wirkten auch die Drogen so stark, dass ich meine Umgebung nicht mehr richtig wahr nahm. Dafür wurde die Wahrnehmung für seine Berührungen viel intensiver. Als ich das Top auch noch auszog und er mit seinen Händen an meine Brüste ging musste jetzt ich stöhnen. Es war alles neu für mich. Ich meine, ich hatte schon oft rumgemacht, geknutscht und mich auch schon anfassen lassen, aber sonst...
Ich musste es ihm sagen. »Ich bin noch Jungfrau!«