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In gemütlicher Jogginghose und einem lockeren T-Shirt verließ ich das Badezimmer. Durch den Flur in mein Zimmer sah ich niemanden. Doch dann tauchte Sasuke auf. »Können wir reden?« fragte er. Auch er war mittlerweile in einer lockeren Hose und Shirt.
Ohne auf eine Antwort zu warten, folgte er mir in mein Zimmer. Ich setzte mich aufs Bett, er tat es mir gleich. »Sasuke ich...«
»Weißt du« schnitt er mir ins Wort. »Gefühle kann man nicht einfach so ignorieren. Ich weiß doch, dass du es auch fühlst! Auf der Mission, als wir in deinem Zelt geschlafen haben, da hast du nachts meine Hand genommen«
Ich war es, die SEINE Hand genommen hat?
»Und im Krankenhaus, als die Ärztin zur Kontrolle kam. Du hast mich darum gebeten, du hast mich förmlich angefleht zu bleiben. Und wie ich dann nach deiner Hand gegriffen habe, hast du ebenfalls zugegriffen! Du kannst mir nicht erklären, dass da nichts ist!«
In meinem Kopf liefen erneut all die Momente ab, die wir in letzter Zeit zusammen hatten. Er war mein Teamkollege, man kann Arbeit und Liebesleben nicht vermischen...
»Lass es uns versuchen y/n!«
Langsam kam er näher. Er legte seine Hand auf meine. Sein Atem fuhr über mein Gesicht. Ein sanfter Kuss berührte meine Lippen. Ich erwiderte ihn. Unsere Lippen schmiegten sich aneinander und mein Herzschlag beschleunigte. Ich setzte mich auf seinen Schoß. Sasukes Hände glitten zu meiner Hüfte, wo sie mein Shirt nach oben schoben. Meine Hüfte begann sich hin und her zu schieben, als ich spürte, wie sich in seiner Hose etwas aufstellte. Er zog sich sein Hemd über den Kopf, dann lies er sich nach Hinten sinken, auf das weiche Bett. Wir küssten uns weiter, während meine Hand seine glatte Brust nach unten fuhr. Von der Verletzung war nichts mehr zu bemerken. Als ich über die Stelle strich, stöhnte er auf. »Tut mir leid, ich wollte nicht...«
»Schon gut, es tut nicht mehr weh, ich bin dort nur etwas empfindlich«
Ich spürte erneut seine Hände an meiner Seite. Ich setzte mich auf und zog mir das Shirt über den Kopf. Den Kopf im Nacken und mit den Händen nach hinten abgestützt genoss ich es, wie er meine Brüste massierte. Alle negativen Gedanken, die ich vorhin noch hatte, waren wie weggeblasen. Mit seinen Fingern begann Sasuke sanft an meinen steifen Nippeln herumzuspielen. Mein nächster Atemzug war laut und zittrig. Sasuke nahm mich von seinem Schoß und legte mich unter ihn aufs Bett. Auf allen Vieren kniete der Junge jetzt über mir. Ich strich ihm seine Haare aus dem Gesicht. Darunter kam sein Rinnegan zum Vorschein. Es leuchtete in schönen Violetttönen. Mit feuchten Lippen fuhr er an meinen Brustwarzen herum, spielte mit seiner Zunge daran, was mich zum Stöhnen brachte.
Es fühlte sich so unglaublich gut an, ich wollte ihn, und er wollte mich. Es gab im Moment niemanden außer uns.
Hhhhh...

Sasuke x Reader x Itachi 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt